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Die Freiheit des Arbeitgebers, seine Arbeitnehmer unterschiedlich zu behandeln, wird durch verschiedene Differenzierungsverbote des nationalen aber auch des europäischen Primär- und Sekundärrechts eingeschränkt. Diese Arbeit untersucht, welche Ungleichbehandlungen einem Arbeitgeber durch die einzelnen Regelungen untersagt werden und unter welchen Voraussetzungen eine unterschiedliche Behandlung zugelassen wird. Dabei wird im Ausgangspunkt die übereinstimmende Grundstruktur der Differenzierungsverbote herausgearbeitet. Im Anschluss wird die Ausgestaltung dieser Struktur durch die verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Die Freiheit des Arbeitgebers, seine Arbeitnehmer unterschiedlich zu behandeln, wird durch verschiedene Differenzierungsverbote des nationalen aber auch des europäischen Primär- und Sekundärrechts eingeschränkt. Diese Arbeit untersucht, welche Ungleichbehandlungen einem Arbeitgeber durch die einzelnen Regelungen untersagt werden und unter welchen Voraussetzungen eine unterschiedliche Behandlung zugelassen wird. Dabei wird im Ausgangspunkt die übereinstimmende Grundstruktur der Differenzierungsverbote herausgearbeitet. Im Anschluss wird die Ausgestaltung dieser Struktur durch die verschiedenen Normen verglichen. Es werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Differenzierungsverbote dargelegt und analysiert, vor welchen Ungleichbehandlungen Arbeitnehmer durch die einzelnen Regelungen geschützt werden.
Autorenporträt
Carina Lietzenmaier studierte Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit dem Schwerpunkt Arbeit und soziale Sicherung. Während des Studiums war sie zunächst als wissenschaftliche Hilfskraft, anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Arbeitsrecht der Universität Freiburg tätig. Nach der ersten juristischen Prüfung im Jahr 2020 promovierte sie bei dem Direktor des Lehrstuhls, Prof. Dr. Sebastian Krebber, LL.M. (Georgetown). Seit Oktober 2023 ist sie Rechtsreferendarin am Landgericht Offenburg.