Der Schutz Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) - unter Berücksichtigung des Sektors Verkehr (Band 5). 5. FORSI-Sicherheitstagung
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Die 5. FORSI-Sicherheitstagung fand am 23. September 2025 unter dem Thema "Schutz Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) am Beispiel des Sektors Verkehr (Schifffahrt, Schienenverkehr, Luftfahrt)" statt. Im Mittelpunkt der Tagung standen aktuelle Sicherheitsbedrohungen in den Verkehrssektoren, darunter Sabotageakte in Häfen und an maritimen Infrastrukturen, Angriffe auf das Schienennetz der Deutschen Bahn sowie Aktionen und Cyberattacken im Bereich der Luftfahrt. Diskutiert wurden Maßnahmen zur Vorsorge, zum Schutz und zur Schadensbewältigung (Resilienz) sowie die staatlichen Aufgaben im Bereich…mehr

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Produktbeschreibung
Die 5. FORSI-Sicherheitstagung fand am 23. September 2025 unter dem Thema "Schutz Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) am Beispiel des Sektors Verkehr (Schifffahrt, Schienenverkehr, Luftfahrt)" statt. Im Mittelpunkt der Tagung standen aktuelle Sicherheitsbedrohungen in den Verkehrssektoren, darunter Sabotageakte in Häfen und an maritimen Infrastrukturen, Angriffe auf das Schienennetz der Deutschen Bahn sowie Aktionen und Cyberattacken im Bereich der Luftfahrt. Diskutiert wurden Maßnahmen zur Vorsorge, zum Schutz und zur Schadensbewältigung (Resilienz) sowie die staatlichen Aufgaben im Bereich Prävention und Krisenmanagement. Die Beiträge der Tagung beleuchteten sowohl praktische Herausforderungen als auch rechtliche Rahmenbedingungen. Das Fazit lautete, dass im Bereich KRITIS in Deutschland ein deutlicher Aufbruch zu verzeichnen ist - insbesondere durch eine stärkere Vernetzung von Behörden, Wirtschaft und Recht. Die schriftlichen Beiträge der Tagung sind im aktuellen Tagungsband enthalten und geben den Stand der Entwicklungen im September 2025 wieder, mit besonderem Fokus auf den Hafen als Teil des Verkehrssektors.
Autorenporträt
Prof. Dr. iur. Sven Eisenmenger studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth und absolvierte eine wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung. Nach seiner Promotion an der Universität Hamburg und dem Referendariat in Hamburg habilitierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort erhielt er die Lehrbefähigung für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Europarecht. Prof. Dr. Eisenmenger ist Mitbegrün-der der Forschungsstelle Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS) und leitet das Forschungsinstitut für Unternehmenssicherheit und Sicherheitswirtschaft (FORSI).