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Es gibt keine Worte für das, was uns manchmal berührt, wenn Musik leise in uns weint, ein Blick unter die Haut geht, ein Tier uns ansieht und in uns etwas erwacht. Dieses Buch ist eine poetische, persönliche Annäherung, ein Weg in die Stille. Ein zartes Tasten nach dem, was wir "Seele" nennen, nicht greifbar, doch spürbar. Coby Körber nimmt uns mit auf eine innere Wanderung: durch Tempel in Kyoto, Kathedralen in Jakarta, durch Geburt, Erinnerung und Abschied. Ein Mosaik aus Momenten, aus Natur, Tanz, Poesie und Atem. Es ist ein leises Erinnern an das, was jenseits der Worte liegt.

Produktbeschreibung
Es gibt keine Worte für das, was uns manchmal berührt, wenn Musik leise in uns weint, ein Blick unter die Haut geht, ein Tier uns ansieht und in uns etwas erwacht. Dieses Buch ist eine poetische, persönliche Annäherung, ein Weg in die Stille. Ein zartes Tasten nach dem, was wir "Seele" nennen, nicht greifbar, doch spürbar. Coby Körber nimmt uns mit auf eine innere Wanderung: durch Tempel in Kyoto, Kathedralen in Jakarta, durch Geburt, Erinnerung und Abschied. Ein Mosaik aus Momenten, aus Natur, Tanz, Poesie und Atem. Es ist ein leises Erinnern an das, was jenseits der Worte liegt.
Autorenporträt
Coby Körber wurde 1949 in Jakarta, Indonesien, geboren. Seit ihrem achten Lebensjahr lebte sie in den Niederlanden. Durch ihre Erziehung zwischen den Kulturen lebt sie aus der Mitte heraus im Hier und Jetzt. Nach ihrer Schulzeit in den Niederlanden studierte sie in Osnabrück Kunst, Kunstgeschichte, Philosophie und Tanzpädagogik, sowie unter verschiedenen Meistern Tai-Chi, Qigong und Yoga. Nach dem Studium lehrte sie selbst Tai-Chi, Qigong, Yoga, Ikebana und Kunst in verschiedenen europäischen Ländern. Heute lebt sie als Tai-Chi Botschafterin, Lehrerin und Künstlerin in Kiel.