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"Der siebente Ring" ist ein bedeutendes Werk des deutschen Dichters Stefan George, das 1907 veröffentlicht wurde. Es ist eine Sammlung von Gedichten, die in verschiedene thematische Zyklen unterteilt sind, darunter "Zeitgedichte", "Gestalten", "Gezeiten", "Maximin", "Traumdunkel", "Lieder" und "Tafeln". Jeder Zyklus behandelt unterschiedliche Themen und Motive, die von historischen und mythologischen Figuren bis hin zu persönlichen und spirituellen Erlebnissen reichen. Georges Dichtung ist bekannt für ihre symbolische und ästhetische Tiefe, die oft durch eine strenge Form und eine klare, aber…mehr

Produktbeschreibung
"Der siebente Ring" ist ein bedeutendes Werk des deutschen Dichters Stefan George, das 1907 veröffentlicht wurde. Es ist eine Sammlung von Gedichten, die in verschiedene thematische Zyklen unterteilt sind, darunter "Zeitgedichte", "Gestalten", "Gezeiten", "Maximin", "Traumdunkel", "Lieder" und "Tafeln". Jeder Zyklus behandelt unterschiedliche Themen und Motive, die von historischen und mythologischen Figuren bis hin zu persönlichen und spirituellen Erlebnissen reichen. Georges Dichtung ist bekannt für ihre symbolische und ästhetische Tiefe, die oft durch eine strenge Form und eine klare, aber komplexe Sprache gekennzeichnet ist. In "Der siebente Ring" erforscht George die Beziehung zwischen Kunst und Leben, die Rolle des Dichters in der Gesellschaft und die Suche nach einer höheren Wahrheit. Die Gedichte sind durchdrungen von einer mystischen und oft melancholischen Stimmung, die den Leser in eine Welt der Reflexion und Kontemplation führt. Die künstlerische Gestaltung des Buches wurde von Melchior Lechter übernommen, was die visuelle und literarische Einheit des Werkes unterstreicht.
Autorenporträt
Stefan Anton George (* 12. Juli 1868 in Büdesheim, heute Stadtteil von Bingen am Rhein; ¿ 4. Dezember 1933 in Locarno) war ein deutscher Lyriker. Zunächst vor allem dem Symbolismus verpflichtet, wandte er sich nach der Jahrhundertwende vom reinen Ästhetizismus der zuvor in den Blättern für die Kunst propagierten "kunst für die kunst" ab und wurde zum Mittelpunkt des nach ihm benannten, auf eigenen ästhetischen, philosophischen und lebensreformerischen Vorstellungen beruhenden George-Kreises.