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Selbstlos siegt! Welche Gesetze über Erfolg und Misserfolg in unserem Leben bestimmen.
Den Selbstlosen gehört die Zukunft: Das ist die erstaunliche Quintessenz des neuen Buches von Stefan Klein, das unser Denken und Handeln verändern wird. Denn die neueste Forschung lässt die Ehrlichen keineswegs als die Dummen dastehen. Entgegen unserem Alltagsglauben schneiden Egoisten nämlich nur kurzfristig besser ab. Auf längere Sicht haben diejenigen Menschen Erfolg, die sich um das Wohl anderer bemühen.
Denn nicht nur Wettbewerb, sondern auch Kooperation ist eine Triebkraft der Evolution. Ein Sinn
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Produktbeschreibung
Selbstlos siegt! Welche Gesetze über Erfolg und Misserfolg in unserem Leben bestimmen.

Den Selbstlosen gehört die Zukunft: Das ist die erstaunliche Quintessenz des neuen Buches von Stefan Klein, das unser Denken und Handeln verändern wird. Denn die neueste Forschung lässt die Ehrlichen keineswegs als die Dummen dastehen. Entgegen unserem Alltagsglauben schneiden Egoisten nämlich nur kurzfristig besser ab. Auf längere Sicht haben diejenigen Menschen Erfolg, die sich um das Wohl anderer bemühen.

Denn nicht nur Wettbewerb, sondern auch Kooperation ist eine Triebkraft der Evolution. Ein Sinn für Gut und Böse ist uns angeboren. Stefan Klein zieht einen faszinierenden Querschnitt durch die aktuellen Ergebnisse der Hirnforschung und der Genetik, der Wirtschaftswissenschaften und der Sozialpsychologie. Er zeigt, welche Gesetze über Erfolg und Misserfolg in unserem Leben bestimmen. Und er stellt dar, warum menschliches Miteinander und das Wohlergehen anderer zu unseren tiefsten Bedürfnissen gehören. Für andere zu sorgen schützt uns nicht nur vor Einsamkeit und Depression. Vielmehr macht uns Selbstlosigkeit glücklicher und erfolgreicher - und beschert uns nachweislich sogar ein längeres Leben.
Autorenporträt
Stefan Klein, geboren 1965 in München, ist der erfolgreichste Wissenschaftsautor deutscher Sprache. Er studierte Physik und analytische Philosophie in München, Grenoble und Freiburg und forschte auf dem Gebiet der theoretischen Biophysik. Er wandte sich dem Schreiben zu, weil er "die Menschen begeistern wollte für eine Wirklichkeit, die aufregender ist als jeder Krimi". Kleins Werke wurden mehrfach ausgezeichnet und in 25 Sprachen übersetzt. Stefan Klein lebt als freier Schriftsteller in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Der Überbetonung des Konflikts als wichtigster Komponente menschlicher Beziehungen und Entwicklung, die schon länger in der Philosophie bemängelt wird, sieht Michael Pawlik jetzt gleich in zwei Publikationen entgegengewirkt. Stefan Klein konstatiert in seinem Buch zunächst eine ausgeprägte Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, die den Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet, teilt der Rezensent mit. Der Wissenschaftsjournalist sieht einen entwicklungsbiologischen Sinn und erheblichen evolutionären Vorteil freundlichen und hilfsbereiten Umgangs in zwischenmenschlichen Beziehungen, stellt der Rezensent zustimmend fest. Denn in der gemeinsamen Sorge für den Nachwuchs, aus dem sich der Gemeinschaftssinn entwickelt habe, erhöhte die Fruchtbarkeit und die Überlebenschancen, entnimmt Pawlik den Darlegungen des Autors. Scheinen ihm die Ausführungen Kleins insgesamt auch sehr überzeugend, hat er an dessen Prognose einer zunehmenden Vernetzung des Menschen, die einen globalen Altruismus verstärkt, dann aber doch seine Zweifel.

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