Der Kampf um den eisernen Thron geht weiter ... Die heißersehnte Fortsetzung des größten Epos unserer Zeit!
Die Sieben Königreiche zerfallen weiter im Machtkampf der großen Adelshäuser, die einander eifersüchtig belauern in ihrer Gier nach dem Eisernen Thron. Einigkeit finden sie nur in ihrem Misstrauen gegen Daenerys Targaryen, der rechtmäßigen Erbin der Krone. Gemeinsam mit ihren drei Drachen und einer stetig wachsenden Armee greift sie vom Osten aus nach der Herrschaft über Westeros. Die größte Gefahr droht derweil jedoch aus dem Norden, wo schreckliche Geschöpfe sich erheben, um die Menschen des Südens zu überrennen. Allein Kommandant Jon Schnee und seine wenigen tapferen Männer von der Nachtwache stemmen sich verzweifelt gegen diese finstere Übermacht ...
Die Sieben Königreiche zerfallen weiter im Machtkampf der großen Adelshäuser, die einander eifersüchtig belauern in ihrer Gier nach dem Eisernen Thron. Einigkeit finden sie nur in ihrem Misstrauen gegen Daenerys Targaryen, der rechtmäßigen Erbin der Krone. Gemeinsam mit ihren drei Drachen und einer stetig wachsenden Armee greift sie vom Osten aus nach der Herrschaft über Westeros. Die größte Gefahr droht derweil jedoch aus dem Norden, wo schreckliche Geschöpfe sich erheben, um die Menschen des Südens zu überrennen. Allein Kommandant Jon Schnee und seine wenigen tapferen Männer von der Nachtwache stemmen sich verzweifelt gegen diese finstere Übermacht ...
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Ein großes Fest des Erzählens und den Beweis dafür, dass Unterhaltungsliteratur literarische Kunst nicht unbedingt an marktkonforme Leseerwartungen verraten muss, hält Florian Balke mit den beiden jetzt auf Deutsch erhältlichen Teilbänden von George R. R. Martins "Das Lied von Feuer und Eis" in Händen. Die teuren Einzelbände sieht er gerechtfertigt durch die gelungene Revision der Übersetzung durch Andreas Helweg, die er für flüssig hält und laut ihm den narrativen Effekten des Autors gerecht wird. Die höchst komplexe Handlung charakterisiert Balke als entwicklungsreich und übervoll an Einfällen, Personal und Ereignissen, die der Autor etwa durch das Zurückhalten von Fakten, überraschenden Wendungen und der Dramaturgie des Computerspiels immer wieder spannend arrangiere. Martins Faible für Komplikationen sorge dabei durch die notwendige Inhaltskontrolle für literarische Güte. Für Balke Fantasy at its best!
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Das Lied von Eis und Feuer feiert die literarische Autonomie mit einem großen Fest des Erzählens." FAZ
"Wer sich auch verzaubern lassen will, sollte unbedingt die Bücher lesen - alle zehn Bände!"













