Sommer 1969. Der elfjährige Tobias fiebert am Stadtrand von Köln der ersten Mondlandung entgegen, während sich seine eher konservativen Eltern mit den politisch engagierten und flippigen neuen Nachbarn anfreunden. Deren dreizehnjährige Tochter Rosa bringt Tobias nicht nur Popmusik und Literatur bei, auch was das Liebesleben hat angeht, hat sie ihm einiges voraus. Zwischen den Eltern entwickelt sich ebenfalls eine wechselseitige Anziehung, aber die Liebe geht andere Wege als vermutet.
"Ulrich Woelk, studierter Physiker und Philosoph, ist als Erzähler in präziser Techniker. Das geht erstaunlicherweise nicht auf Kosten der Spontaneität und Direktheit, sondern erzeugt im Gegenteil eine enorme emotionale Wärme"
Süddeutsche Zeitung, Jörg Magenau
"Denn natürlich ist es schwer, weiterhin sehnsuchtsvolle Poesie zu schreiben über einen unerreichbaren (Erd-)Begleiter [...] Ulrich Woelk ist es trotz allem wieder gelungen."
Focus, Uwe Wittstock
"Ebenso anrührend wie humorvoll, aber auch mit einer untergründigen Tragik, die ein wenig an Tschick erinnert.
Frankfurter Allgemeine Presse, Pia Rolfs
"Grandios gebauter Roman () dramaturgisch ein Bravourstück.
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
"Absolut Lesenswert"
Elle, Julia Loibl
"Umgemein berührend."
emotion, Janis Voss
"Versprochen: Schon mit dem ersten Satz wird Sie dieses Buch packen und bis zum Schluss nicht enttäuschen.
Laviva
"Eine virtuos parallel geschaltete, komisch-tragische Coming-of-Age-Geschichte mit fein gearbeitetem Zeitkolorit."
Stuttgarter Zeitung, Julia Schröder
" (Hat) nicht nur einer Zeit gesellschaftlicher und technischer Revolutionen, sondern auch dem Mond ein literarisches Denkmal gesetzt. .() eine gelungene literarische Mission.
DLF Kultur, Dorothea Westphal
"Ungemein berührender Roman. Ein tolles Buch."
WDR 2, Christine Westermann
"Woelks Roman ist phasenweise kühl und trocken, andererseits weiß der Autor ganz geschickt Emotionen und Stimmungen einzusetzen. Die Zeit vor nun fast genau 50 Jahren lässt er wunderbar wiederaufleben, beschreibt die gesellschaftlichen Umbrüche, die wissenschaftlichen Fortschritte und den kulturellen Wandel sehr einprägsam.
WDR 5, Andreas Wallentin
"Absolut fesselnd () mit viel Witz () Für mich schon jetzt ein Literatur-Glanzlicht 2019.
hr1, Stefan Sprang
Süddeutsche Zeitung, Jörg Magenau
"Denn natürlich ist es schwer, weiterhin sehnsuchtsvolle Poesie zu schreiben über einen unerreichbaren (Erd-)Begleiter [...] Ulrich Woelk ist es trotz allem wieder gelungen."
Focus, Uwe Wittstock
"Ebenso anrührend wie humorvoll, aber auch mit einer untergründigen Tragik, die ein wenig an Tschick erinnert.
Frankfurter Allgemeine Presse, Pia Rolfs
"Grandios gebauter Roman () dramaturgisch ein Bravourstück.
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
"Absolut Lesenswert"
Elle, Julia Loibl
"Umgemein berührend."
emotion, Janis Voss
"Versprochen: Schon mit dem ersten Satz wird Sie dieses Buch packen und bis zum Schluss nicht enttäuschen.
Laviva
"Eine virtuos parallel geschaltete, komisch-tragische Coming-of-Age-Geschichte mit fein gearbeitetem Zeitkolorit."
Stuttgarter Zeitung, Julia Schröder
" (Hat) nicht nur einer Zeit gesellschaftlicher und technischer Revolutionen, sondern auch dem Mond ein literarisches Denkmal gesetzt. .() eine gelungene literarische Mission.
DLF Kultur, Dorothea Westphal
"Ungemein berührender Roman. Ein tolles Buch."
WDR 2, Christine Westermann
"Woelks Roman ist phasenweise kühl und trocken, andererseits weiß der Autor ganz geschickt Emotionen und Stimmungen einzusetzen. Die Zeit vor nun fast genau 50 Jahren lässt er wunderbar wiederaufleben, beschreibt die gesellschaftlichen Umbrüche, die wissenschaftlichen Fortschritte und den kulturellen Wandel sehr einprägsam.
WDR 5, Andreas Wallentin
"Absolut fesselnd () mit viel Witz () Für mich schon jetzt ein Literatur-Glanzlicht 2019.
hr1, Stefan Sprang







