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Der erste Roman des Bestsellerautors
Henning Mankells Debütroman erzählt ein ganzes Leben - ein Arbeiterleben in der aufblühenden schwedischen Industriegesellschaft. Als junger Mann wird der Sprengmeister Oskar Johansson bei einer Fehlzündung schwer verletzt. Seine Freundin Elly bricht ihm die Treue und er heiratet ihre Schwester Elvira. Trotz seiner Verwundungen kehrt Oskar zurück in seinen Beruf als Sprengmeister. Er wird politisch aktiv und glaubt an eine Revolution, die aber nie kommt.

Produktbeschreibung
Der erste Roman des Bestsellerautors

Henning Mankells Debütroman erzählt ein ganzes Leben - ein Arbeiterleben in der aufblühenden schwedischen Industriegesellschaft. Als junger Mann wird der Sprengmeister Oskar Johansson bei einer Fehlzündung schwer verletzt. Seine Freundin Elly bricht ihm die Treue und er heiratet ihre Schwester Elvira. Trotz seiner Verwundungen kehrt Oskar zurück in seinen Beruf als Sprengmeister. Er wird politisch aktiv und glaubt an eine Revolution, die aber nie kommt.
Autorenporträt
Henning Mankell, geboren 1948 in Härjedalen, war einer der großen schwedischen Gegenwartsautoren, von Lesern rund um die Welt geschätzt. Sein Werk wurde in über vierzig Sprachen übersetzt, es umfasst etwa vierzig Romane und zahlreiche Theaterstücke. Nicht nur sein Werk, sondern auch sein persönliches Engagement stand im Zeichen der Solidarität. Henning Mankell lebte abwechselnd in Schweden und Mosambik, wo er künstlerischer Leiter des Teatro Avenida in Maputo war. Er starb am 5. Oktober 2015 in Göteborg. Seine Taschenbücher erscheinen bei dtv.    
Rezensionen
Das Romandebüt des berühmten Schriftstellers Henning Mankell aus dem Jahr 1973 ist eine außergewöhnliche Leseerfahrung, die eindrucksvolle gesellschaftspolitische Einblicke in das Schweden der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gibt! Bettina Armandola bookreviews.at 20201030
"Ein anrührendes Buch, das man gelesen und bedacht haben sollte." Annette Spiller, Gießener Allgemeine, 29. 12.18 "Der Roman packt den Leser - und zwar beim Genick [...] Ein fesselndes Buch und ein trauriges. Oskar wird alt, der lädierte Körper und der Geist geben nach, er verliert seine Frau und vereinsamt. Was bleibt, ist die Wehmut über ein Leben voller Arbeit, Erniedrigung, bescheidener Wünsche und großer Träume von einer sozialistischen Revolution." Simon Rayß, Süddeutsche Zeitung, 11.09.18 "Ein multiperspektivischer, sehr experimenteller Roman, mit dem der blutjunge Mankell sein literarisches Besteck ausprobierte." Frank Dietschreit, rbb Kulturradio, 24.08.18 "Die klare Sprache Mankells macht die Lektüre zu einem Genuss." Simon Rilling, Stuttgarter Zeitung, 18.08.18 "Henning Mankell ist einer der großen Konsensschriftsteller unserer Zeit gewesen ... Er ist einer wie Simenon, wie Roth, wie Irving ... Es ist immer ein bisschen wie heimkommen, wenn man ein neues Buch von einem solchen Autor aufschlägt ... Was man an Mankell liebt ist, dass er in die Düsternis, die Einsamkeit, den Wahn hineintaucht, um seine Figuren zu retten." Georg Seeßlen, Die Zeit, 02.08.18 "So entsteht in Einzelbildern eines ganz normalen Lebens das einfühlsame Porträt eines Jahrhunderts." Irene Binal, Deutschlandfunk Kultur, 31.07.18 "Diese Geschichte ist in berührender Weise auch heute gültig." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 23.07.18