»Dieses Buch bietet alle Freuden eines Lethem-Romans, die Klugheit, die tollen Dialoge und den trockenen Humor.« New York Times
Der Stillstand kam plötzlich. Autos, Waffen, Computer und Flugzeuge funktionierten nicht mehr und schon war die Gesellschaft im Eimer. Seitdem lebt Journeyman zurückgezogen mit seiner Schwester Maddy auf einem Bio-Bauernhof in Maine. Was ziemlich okay ist, bis sein alter Bekannter Todbaume mit einem irren Atom-Gefährt auftaucht. Plötzlich ist die schöne Idylle in Gefahr, und es liegt an Journeyman, Todbaume aufzuhalten.
Hochamüsant und äußerst gegenwärtig - ein kluger Roman über die Happy Few und die Geschichten, die sie sich über die Welt erzählen, um ihren kleinen Frieden zu schützen.
Nach dem Stillstand lebt Journeyman ein zufriedenes, kleines Leben: Er hilft dem Metzger von East Tindwerwick in Maine und liefert die Lebensmittel aus, die seine Schwester
Maddy auf ihrer Bio-Farm anbaut. Doch dann taucht sein alter Freund Todbaume wieder auf, mit einem Fahrzeug namens Blue Streak: einem atombetriebenen Tunnelbagger.
Todbaume ist einer der mächtigsten Männer in Hollywood, seine Motive sind unklar, aber seine Art ist so unangenehm wie eh und je. Als eine alte Geschichte zwischen Todbaume
und Maddy wieder hochkocht, und die Idylle ihrer kleinen Post-Stillstands-Welt zerstört zu werden droht, muss Journeyman aktiv werden, um das zu schützen, was er liebt.
Der Stillstand kam plötzlich. Autos, Waffen, Computer und Flugzeuge funktionierten nicht mehr und schon war die Gesellschaft im Eimer. Seitdem lebt Journeyman zurückgezogen mit seiner Schwester Maddy auf einem Bio-Bauernhof in Maine. Was ziemlich okay ist, bis sein alter Bekannter Todbaume mit einem irren Atom-Gefährt auftaucht. Plötzlich ist die schöne Idylle in Gefahr, und es liegt an Journeyman, Todbaume aufzuhalten.
Hochamüsant und äußerst gegenwärtig - ein kluger Roman über die Happy Few und die Geschichten, die sie sich über die Welt erzählen, um ihren kleinen Frieden zu schützen.
Nach dem Stillstand lebt Journeyman ein zufriedenes, kleines Leben: Er hilft dem Metzger von East Tindwerwick in Maine und liefert die Lebensmittel aus, die seine Schwester
Maddy auf ihrer Bio-Farm anbaut. Doch dann taucht sein alter Freund Todbaume wieder auf, mit einem Fahrzeug namens Blue Streak: einem atombetriebenen Tunnelbagger.
Todbaume ist einer der mächtigsten Männer in Hollywood, seine Motive sind unklar, aber seine Art ist so unangenehm wie eh und je. Als eine alte Geschichte zwischen Todbaume
und Maddy wieder hochkocht, und die Idylle ihrer kleinen Post-Stillstands-Welt zerstört zu werden droht, muss Journeyman aktiv werden, um das zu schützen, was er liebt.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Mit "Der Stillstand" ist Jonathan Lethem ein sehr unterhaltsam zu lesender, vielschichtiger Roman gelungen, urteilt Rezensentin Rosa-Maria Gropp. Lethem konfrontiert Journeyman, den sympathisch-naiven (Anti-)Helden seiner früheren Romane, mit dem plötzlichen Funktionsstopp aller Elektrogeräte, benzinbetriebenen Maschinen etc. In dieser postapokalyptsichen Welt lebt Journeyman zusammen mit seiner Schwester Maddy als Schlachtergehilfe in einer Selbstversorgerenklave in Maine ein verhältnismäßig ruhiges Leben. Dann allerdings taucht Todbaume, dem Journeyman vor dem Stillstand in Hollywood behilflich war, mit einem rätselhaften Fahrzeug, einer "KI", auf. Gropp hat sich bestens amüsiert, wie es aussieht. Daneben imponiert ihr die Belesenheit Lethems, die sich ihr zum Beispiel in einem verdeckten literaturkritischen Exkurs zu Cormac McCarthys Roman "Die Straße" zeigt. Unbedingt eine Leseempfehlung.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»[M]itreißend bis zum Schluss: Mehr geht nicht, ziemlich großer Spaß.« Rose-Maria Gropp, FAZ, 11. Juli 2024 Rose-Maria Gropp FAZ 20240710







