Die vorliegenden Gedichte sind aus der Begegnung mit den Briefen von Louise Jacobson an ihre Familie entstanden. Mit 16 Jahren wurde sie 1942 in Frankreich verhaftet und von den Nationalsozialisten in Auschwitz ermordet. Louise spricht unmittelbar aus den Gedichten heraus. Immer wieder mischen sich aber die Stimmen der anderen Toten des Holocausts und die des Autors selbst in die beeindruckenden Texte. Die Sprache wirkt dabei wie ein Seismograph,, der die leisen Beben der anscheinend längst verschwundenen Leben aufzeichnet.				
				
				
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