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Die westliche Welt ist Veränderungen ausgesetzt, die zu ihrem Niedergang und dem Verlust der Zweitausendjährigen Herrschaft über den Rest der Welt führen wird. Diese Entwicklungen und die darauf basierende Analyse des Autors werden in dem mehrteiligen Buch über den tiefen Fall des Westens beschrieben. Der vorliegende Band behandelt das gegenwärtige Finanzsystem mit seinen historisch bedingten Stärken, die zur Dominanz des westlichen Wirtschaftssystem beigetragen haben. Die Kehrseite sind aber auch Ausbeutung, Skrupellosigkeit, Machtmissbrauch, Finanzkrisen, Bankenkrisen, Kriminalität,…mehr

Produktbeschreibung
Die westliche Welt ist Veränderungen ausgesetzt, die zu ihrem Niedergang und dem Verlust der Zweitausendjährigen Herrschaft über den Rest der Welt führen wird. Diese Entwicklungen und die darauf basierende Analyse des Autors werden in dem mehrteiligen Buch über den tiefen Fall des Westens beschrieben. Der vorliegende Band behandelt das gegenwärtige Finanzsystem mit seinen historisch bedingten Stärken, die zur Dominanz des westlichen Wirtschaftssystem beigetragen haben. Die Kehrseite sind aber auch Ausbeutung, Skrupellosigkeit, Machtmissbrauch, Finanzkrisen, Bankenkrisen, Kriminalität, Kontrollverlust, die nicht nur den Menschen und Gesellschaften im Westen, sondern auch in anderen Ländern der Welt großen Schaden zugefügt haben. Vor allem die politisch motivierten Sanktionen gegenüber verschiedenen Staaten und nicht zuletzt gegen Russland - initiiert durch die USA mit ihrer dominanten Position - haben in den sanktionierten aber auch in den beteiligten Ländern erhebliche negativeAuswirkungen. Zivilgesellschaft und Wirtschaft der Länder haben darunter stark gelitten. Die Sanktionen gegen Russland und der Krieg in der Ukraine haben jedoch die Zusammenarbeit der BRICS-Staaten gestärkt. Sie beabsichtigen den Dollar als Weltwährung abzulösen, um eine neue Weltordnung mit einer neuen Währung und einem weltweiten Zahlungssystem zu etablieren.Dies soll den Handel der BRICS-Staaten mit ihren Partner erleichtern und als Alternative zum Dollar sowie zur Finanzierung des Zwischenhandels dienen. Der Dollar macht nach wie vor etwa 80 % des Welthandels aus. Es ist zu erwarten, dass der Anteil auf weniger als 40 % fallen wird, abhängig davon, wie viele Länder dem neuen globalen Zahlungssystem beitreten. Die Refinanzierung von Krediten wird für die USA und andere Länder mit ihrer ausufernden Staatsverschuldung schon heute deutlich erschwert. Das könnte zu erheblichen Schwankungen in den weltweiten Währungen führen und das Währungssystem des Westens bedrohen. Großunternehmen, mittelständische Unternehmen und sogar bedeutende Banken könnten aufgrund von erschwerten Kreditvergaben Konkurse erleiden. Die Macht der westlichen Börsenplätze wird stark sinken, während die in Asien deutlich an Bedeutung gewinnen werden. Vermutlich werden digitale Währungen in großen Mengen zunehmen und sich damit der Kontrolle des Westens entziehen. In der Weltwirtschaft findet ein Paradigmenwechsel statt: Nicht mehr Geld, sondern Rohstoffe, Produktionskapazitäten, vor allem eine arbeitsfähige qualifizierte Bevölkerung bestimmen die Welt. Der Prozess des tiefen Falls im Bereich Geld- und Finanzsektor hat begonnen und nimmt an Dynamik zu, ob die USA und der Westen dies wollen oder nicht. Es ist zu erwarten, dass dies zu einer bedeutenden Verarmung des Westens führen wird. Die Menschen im Westen müssen diese schmerzhaften Entwicklungen erkennen und bei ihren politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen beachten, wenn sie ihre zukünftige Rolle in der Welt positiv mitbestimmen wollen.
Autorenporträt
Né en 1949, a grandi en France et est diplômé d'une université française d'élite pour ingénieurs industriels. Après avoir déménagé en Allemagne, il a étudié l'économie, la sociologie, les sciences politiques, la philosophie et l'éthique. Dans le domaine de la philosophie, il a été fortement influencé par la philosophie et les enseignements de Zarathoustra, Socrate, Platon, Aristote, Marc Aurèle, Rabelais, Michel de Montaigne, Baruch de Spinoza, Thomas d'Aquin, Ibn Khaldun, Niccolo Machiavel, René Descartes, Blaise Pascal, Voltaire, Jean Jacques Rousseau, Emmanuel Kant, Gottfried W. Leibniz, Auguste Comte, Arthur. Schopenhauer, Pierre-Joseph Proudhon, Karl Marx, Henri Bergson, Karl Popper, Karl Jaspers, Erich Fromm. Dans le domaine de l'économie, il a été fortement influencé par les post-keynésiens et les économistes comportementaux. Il est très critique envers les enseignements de Milton Friedman, des Chicago Boys, de la Frederick School et de Friedrich A. Hayek. Son parcours professionnel l'a d'abord conduit dans une organisation internationale, où il a travaillé pendant cinq ans comme contrôleur de projet pour de grands projets d'eau, principalement en Afrique, et grâce à cela, il a pu connaître un grand nombre de pays et leurs dirigeants. Il a ensuite travaillé pendant de nombreuses années pour une organisation européenne et plusieurs cabinets de conseil internationaux. Il se considère comme un critique de la mondialisation actuelle et s'engage fortement sur les questions de gestion et d'économie de l'eau depuis 1974. Ces expériences lui permettent d'acquérir une compréhension approfondie des enjeux géopolitiques et d'évaluer les évolutions politiques actuelles, notamment dans le contexte des interdépendances économiques. Depuis sa retraite, il vit une vie retirée à Bonn et travaille comme écrivain. Dans ses publications, il se concentre principalement sur les problèmes sociaux, économiques et politiques urgents de notre époque ainsi que sur la gestion de l'eau. À ce jour, de nombreuses publications ont paru sur les thèmes de la politique et de la géopolitique, de la société et de l'économie.. D'autres sujets clés incluent les questions de santé, d'identité, de racisme, d'environnement, de migration, de gestion de l'eau, d'Afrique, de développement démographique et de systèmes économiques alternatifs tels que l'économie anti-fragilité. Il a également publié quelques nouvelles et contes de fées.