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Die westliche Welt erlebt Veränderungen, die zu ihrem Niedergang und dem Ende ihrer Zweitausendjährigen Herrschaft über den Rest der Welt führen werden. Der Autor beschreibt diese Entwicklungen und die darauf basierende Analyse in seinem mehrteiligen Buch über den tiefen Fall des Westens. Der vorliegende Band untersucht die Veränderungen in der Arbeitswelt der westlichen Länder. Angesichts technologischer Revolutionen sind in diesem Bereich schwerwiegende Fehlentwicklungen zu beobachten. Der steigende Fachkräftemangel im Westen bedroht die Leistungsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Die westliche Welt erlebt Veränderungen, die zu ihrem Niedergang und dem Ende ihrer Zweitausendjährigen Herrschaft über den Rest der Welt führen werden. Der Autor beschreibt diese Entwicklungen und die darauf basierende Analyse in seinem mehrteiligen Buch über den tiefen Fall des Westens. Der vorliegende Band untersucht die Veränderungen in der Arbeitswelt der westlichen Länder. Angesichts technologischer Revolutionen sind in diesem Bereich schwerwiegende Fehlentwicklungen zu beobachten. Der steigende Fachkräftemangel im Westen bedroht die Leistungsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft existenziell.Durch die Einführung der neoliberalen Globalisierung hat der Westen einen schwerwiegenden Fehler begangen, da dadurch Wissen und Kapital in verschiedene Länder transferiert wurden, die einst zur Dritten Welt gehörten. Die BRICS-Staaten haben ihre Fähigkeiten in Forschung und Entwicklung neuer Technologien, Produktentwicklung, Fertigung und weltweiter Vermarktung verbessert. So entstand eine Abhängigkeit des Westens, die er mit den aktuellen Fähigkeiten seiner Industrien kaum rückgängig machen kann.Diese Abhängigkeit bezieht sich auf die Herstellung und Lieferung von (Teil-)Produkten, ohne die die Industrien des Westens nicht mehr leistungsfähig und wettbewerbsfähig sind. Souveränität und Autonomie sind nicht mehr gegeben.Chinas Entwicklung zur Werkstatt des Westens hat dazu geführt, dass der Ruf nach einer neuen Weltordnung ohne den Westen lauter wird. Die BRICS-Staaten sowie Staaten in Afrika und Südamerika nutzen die Abhängigkeit des Westens, um höhere Preise für ihre Rohstoffe oder verarbeiteten Rohstoffe zu erzielen. Ihre Bevölkerungspolitik macht sie zudem für einige Industriebereiche des Westens zu einem attraktiven Markt.Diese Bemühungen beeinflussen zwangsläufig die Wirtschaftsformen des Westens und die zukünftig erforderlichen Arbeitskräfte in allen Bereichen. Auf diese Entwicklungen sind die Menschen jedoch nicht vorbereitet. Die Ausbildung und berufliche Qualifizierung der Jugend im Westen sind nicht ausreichend für die Anforderungen neuer Technologien wie Robotik und Künstliche Intelligenz angepasst. Bereiche wie Mathematik, Ingenieurwesen, Medizin und Naturwissenschaften wurden vernachlässigt. Körperliche Arbeit wird abgelehnt. Das Bildungssystemversagen zeigt letztendlich das Versagen und die Verantwortungslosigkeit der politischen und Wirtschaftseliten des Westens, für die kurzfristige Erfolge wichtiger sind als die Absicherung der Lebensfähigkeit ihrer GesellschaftKünstliche Intelligenz und ihre Anwendungen bergen potenzielle existenzielle Risiken. Besonders kritisch ist das, wenn die Risiken nicht gründlich überprüft werden. Ohne entsprechende Qualifikation der Bevölkerungen ist die Beherrschung dieser Technologien nicht möglich.Auf diese Weise könnte der Verlust der Kontrolle des Menschen über die von ihm selbst geschaffenen Erfindungen eine Realität werden. In dieser Hinsicht zeigt der Autor eine relativ pessimistische Haltung, da die prognostizierten Gewinne aus der Anwendung künstlicher Intelligenz in der Finanzbranche, der Rüstungsindustrie und anderen Sektoren für Investoren und politische Akteure äußerst verlockend erscheinen.
Autorenporträt
Né en 1949, a grandi en France et est diplômé d'une université française d'élite pour ingénieurs industriels. Après avoir déménagé en Allemagne, il a étudié l'économie, la sociologie, les sciences politiques, la philosophie et l'éthique. Dans le domaine de la philosophie, il a été fortement influencé par la philosophie et les enseignements de Zarathoustra, Socrate, Platon, Aristote, Marc Aurèle, Rabelais, Michel de Montaigne, Baruch de Spinoza, Thomas d'Aquin, Ibn Khaldun, Niccolo Machiavel, René Descartes, Blaise Pascal, Voltaire, Jean Jacques Rousseau, Emmanuel Kant, Gottfried W. Leibniz, Auguste Comte, Arthur. Schopenhauer, Pierre-Joseph Proudhon, Karl Marx, Henri Bergson, Karl Popper, Karl Jaspers, Erich Fromm. Dans le domaine de l'économie, il a été fortement influencé par les post-keynésiens et les économistes comportementaux. Il est très critique envers les enseignements de Milton Friedman, des Chicago Boys, de la Frederick School et de Friedrich A. Hayek. Son parcours professionnel l'a d'abord conduit dans une organisation internationale, où il a travaillé pendant cinq ans comme contrôleur de projet pour de grands projets d'eau, principalement en Afrique, et grâce à cela, il a pu connaître un grand nombre de pays et leurs dirigeants. Il a ensuite travaillé pendant de nombreuses années pour une organisation européenne et plusieurs cabinets de conseil internationaux. Il se considère comme un critique de la mondialisation actuelle et s'engage fortement sur les questions de gestion et d'économie de l'eau depuis 1974. Ces expériences lui permettent d'acquérir une compréhension approfondie des enjeux géopolitiques et d'évaluer les évolutions politiques actuelles, notamment dans le contexte des interdépendances économiques. Depuis sa retraite, il vit une vie retirée à Bonn et travaille comme écrivain. Dans ses publications, il se concentre principalement sur les problèmes sociaux, économiques et politiques urgents de notre époque ainsi que sur la gestion de l'eau. À ce jour, de nombreuses publications ont paru sur les thèmes de la politique et de la géopolitique, de la société et de l'économie.. D'autres sujets clés incluent les questions de santé, d'identité, de racisme, d'environnement, de migration, de gestion de l'eau, d'Afrique, de développement démographique et de systèmes économiques alternatifs tels que l'économie anti-fragilité. Il a également publié quelques nouvelles et contes de fées.