In "Der Tod des Todes im Tod von Christus" entfaltet John Owen eine tiefgreifende theologische Analyse des Sühnewerks Christi und legt dar, wie durch den Kreuzestod Jesu der Tod und die Macht der Sünde endgültig überwunden wurden. In seinem prägnanten, zugleich argumentativ dichten Stil setzt Owen sich mit zeitgenössischen theologischen Positionen auseinander und verankert seine Thesen fest im reformierten Schriftverständnis. Das Werk bewegt sich im Kontext der anglikanischen und puritanischen Debatten des 17. Jahrhunderts und stellt eine der maßgeblichen Verteidigungen der sogenannten partikularen Sühnelehre dar. John Owen, ein herausragender puritanischer Theologe und bedeutender Kirchenführer, prägte das englische kirchliche und akademische Leben seiner Zeit maßgeblich. Geleitet von intensiver Schriftstudie und geprägt durch die religiösen Spannungen der englischen Bürgerkriegszeit, verfasste Owen sein Hauptwerk, um die Einzigartigkeit und Wirkkraft des Opfers Christi zu betonen. Seine umfassende Bildung und seine pastorale Berufung spiegeln sich in diesem analytisch wie apologetisch überzeugenden Traktat wider. Für alle, die sich mit reformierter Theologie, Soteriologie oder dem geistigen Erbe des Puritanismus auseinandersetzen, stellt "Der Tod des Todes im Tod von Christus" eine unverzichtbare Lektüre dar. Dieses Buch fordert zum Nachdenken heraus und lädt ein, die zentrale christliche Glaubensaussage über das Heil in Christus intellektuell und geistlich neu zu durchdringen.
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