Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 1,49 €
  • Gebundenes Buch

"Zurich, we have a problem!" Der Notruf der Risikomanager an die Zentrale der UBS wurde ignoriert. Fast 70 Milliarden Franken, umgerechnet knapp 45 Milliarden Euro, musste die Schweiz bereitstellen, um ihre größte Universalbank - vorläufig? - vor dem Untergang zu bewahren. Die Hintergründe eines Skandals. Schauplatz des leider sehr realen Geschehens, das der Autor beschreibt, ist die große, weite Welt der Finanzindustrie. Die Akteure: zu Zockern mutierte Chefs eines mit Anlegermilliarden jonglierenden Bankenimperiums.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
"Zurich, we have a problem!" Der Notruf der Risikomanager an die Zentrale der UBS wurde ignoriert. Fast 70 Milliarden Franken, umgerechnet knapp 45 Milliarden Euro, musste die Schweiz bereitstellen, um ihre größte Universalbank - vorläufig? - vor dem Untergang zu bewahren. Die Hintergründe eines Skandals. Schauplatz des leider sehr realen Geschehens, das der Autor beschreibt, ist die große, weite Welt der Finanzindustrie. Die Akteure: zu Zockern mutierte Chefs eines mit Anlegermilliarden jonglierenden Bankenimperiums.
Autorenporträt
Hässig, Lukas
Lukas Hässig, geboren 1964, studierte nach einer kaufmännischen Lehre bei der Schweizerischen Nationalbank Betriebswirtschaft an der Zürcher Fachhochschule. Seit 1991 ist er als Journalist tätig. Unter anderem war er Wirtschaftsredakteur bei der SonntagsZeitung und bei Finanz und Wirtschaft, Leiter des Wirtschaftsressorts bei Facts, Wirtschaftsautor beim Magazin Die Weltwoche. Von 1999 bis 2001 leitete er den Bereich Corporate Communications des Flughafens Zürich. Seit 2006 arbeitet er als freier Autor für verschiedene Zeitungen in der Schweiz und in Deutschland. Für sein Buch "Der UBS-Crash. Wie eine Großbank Milliarden verspielte" (Hoffmann und Campe, 2009) erhielt er den Wirtschaftsbuchpreis 2009 der Handelszeitung. Hässig lebt mit seiner Familie in Zürich. Weitere Buchveröffentlichung: "Kloten-Clan. Hintergründe und Verantwortliche der Zürcher Airport-Wirren".