Die Harmonisierung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs stellt in Europa eines der großen Projekte zur Schaffung eines funktionsfähigen Binnenmarktes dar. Ein wesentlicher Schritt zur Verwirklichung dieses Projekts war die Richtlinie 97/5/EG. Sie zielte darauf ab, durch Vereinheitlichung des Rechts der Überweisungen in Europa, die Effizienz des grenzüberschreitenden Überweisungsverkehrs zu erhöhen und die Dienstleistungen für den Kunden zu verbessern. Gegenstand dieser Untersuchung ist die rechtliche Stellung des überweisenden Kunden gegenüber seiner Bank nach Umsetzung der Richtlinie in Deutschland und Frankreich. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die Umsetzung der Richtlinie auf die Position des Kunden ausgewirkt hat und inwieweit die Rechtslage in den beiden Ländern durch die Umsetzung der Richtlinie tatsächlich vereinheitlicht bzw. angenähert wurde.
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