Der große BARCELONA-Roman vom Bestseller-Autor Albert Sánchez PIÑOL
Barcelona um 1700: Zuvi ist vierzehn, etwas großmäulig, ein Taugenichts mit rabenschwarzem Haar. Als ihn der Graf Vauban auf sein Schloss einlädt, ändert sich Zuvis Leben schlagartig. Vauban, der berühmteste Baumeister seiner Zeit, lehrt ihn, die sichersten und schönsten Festungsmauern zu bauen, und Tochter Jeanne führt ihn in die Liebeskunst ein. Aber dann tobt der Spanische Erbfolgekrieg und Zuvis Heimatstadt Barcelona droht, eingenommen zu werden. Zuvi, inzwischen vom Leben gereift, unternimmt alles, um seine geliebte Stadt zu retten. Mit knisternder Spannung und funkensprühendem Humor erzählt Albert Sánchez Piñol die atemraubende Geschichte Barcelonas - ein Meisterwerk.
Barcelona um 1700: Zuvi ist vierzehn, etwas großmäulig, ein Taugenichts mit rabenschwarzem Haar. Als ihn der Graf Vauban auf sein Schloss einlädt, ändert sich Zuvis Leben schlagartig. Vauban, der berühmteste Baumeister seiner Zeit, lehrt ihn, die sichersten und schönsten Festungsmauern zu bauen, und Tochter Jeanne führt ihn in die Liebeskunst ein. Aber dann tobt der Spanische Erbfolgekrieg und Zuvis Heimatstadt Barcelona droht, eingenommen zu werden. Zuvi, inzwischen vom Leben gereift, unternimmt alles, um seine geliebte Stadt zu retten. Mit knisternder Spannung und funkensprühendem Humor erzählt Albert Sánchez Piñol die atemraubende Geschichte Barcelonas - ein Meisterwerk.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Paul Ingendaay ist begeistert von diesem historischen Roman. Dass der Autor, ein Anthropologe, den spanischen Erbfolgekrieg, die Schlacht um Barcelona 1714, und die Abspaltung der Katalanen ausgerechnet auf Spanisch beschreibt, nicht auf Katalanisch, also in seiner ersten Sprache, scheint dem Rezensenten Ausdruck für die geballte Dialektik, die in dem Buch steckt. Aber auch ohne allzu tief zu schauen, scheint der dicke Roman dem Rezensenten gelungen. Schlachtszenen, Kriegsgerät, Festungsbau - all das beschreibt der Autor laut Ingendaay aus enormer Kenntnis heraus. Einzig manche bemüht wirkende Formulierung reißt den Rezensenten aus dem Schlachtgetümmel. Umgangssprachliche Tribute an den heutigen Leser, die der Text wirklich nicht nötig gehabt hätte, wie Ingendaay findet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Wenn jemand in der Lage ist, Umberto Eco in Sachen intellektueller und kurzweiliger Unterhaltung den Rang abzulaufen, dann ist es der erfolgreiche Anthropologe Pinol. Sandra Schäfer Hamburger Morgenpost 20150611



