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Für eine moderne Frau jenseits der dreißig steckt das Leben voller Fragen: Kann man jetzt noch eine Punkband gründen? Sind Viererbeziehungen nicht doch besser als Zweierbeziehungen? Wenn man dem Mann den Rücken krault, ist das schon unbezahlte Care-Arbeit? Muss man als Mutter Latte macchiato trinken, oder geht auch ein rotziger Filterkaffee? Muss man noch zelten, wenn man schon Geld hat? Und wann beginnt endlich die soziale Weltrevolution? Fragen, denen sich die Ich-Erzählerin gottlob nicht alleine stellen muss, sondern in Zwiegesprächen mit ihren wichtigsten Bezugspersonen. In 30 Geschichten…mehr

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Produktbeschreibung
Für eine moderne Frau jenseits der dreißig steckt das Leben voller Fragen: Kann man jetzt noch eine Punkband gründen? Sind Viererbeziehungen nicht doch besser als Zweierbeziehungen? Wenn man dem Mann den Rücken krault, ist das schon unbezahlte Care-Arbeit? Muss man als Mutter Latte macchiato trinken, oder geht auch ein rotziger Filterkaffee? Muss man noch zelten, wenn man schon Geld hat? Und wann beginnt endlich die soziale Weltrevolution? Fragen, denen sich die Ich-Erzählerin gottlob nicht alleine stellen muss, sondern in Zwiegesprächen mit ihren wichtigsten Bezugspersonen. In 30 Geschichten treten auf: Ellas liebenswert-elegante Mutter, ihre überdrehte französischsprachige Cousine, eine blasierte Tante, die doch nicht ganz so verstorbene Urgroßmutter, eine Sextouristin aus Singapur in den Straßen von St. Pauli sowie eine munter-exzentrische Schar weiterer schlagfertiger Damen und der eine oder andere männliche Zaungast.
Autorenporträt
Ella Carina Wernerwuchs in Ostwestfalen als Tochter einer Bauchtänzerin und eines Psychologen auf. Seit 2016 ist sie Redakteurin des Satiremagazins Titanic in Frankfurt am Main und betreibt die Lesebühne »Liebe für alle« in Hamburg, wo sie mit ihrer Familie lebt. Außerdem schreibt sie regelmäßig humorvolle Texte für das Missy Magazine, die Satireseite der taz, die Frankfurter Rundschau u. a. Medien. Mit ihren komischen Geschichten und politischen Satiren tritt sie im deutsch sprachigen Raum auf, seit Kurzem auch mit Gitarre und selbst verfassten Liedern. 2011 war sie Mitbegründerin und ist seit her Mit organisatorin des »Diary Slam«, des ersten deutschen Tagebuch-Wettlesens in Hamburg. 2012 erschien ihr autobiografischer Roman »Die mit dem Bauch tanzt. Eine ostwestfälische Familien geschichte« bei Ullstein sowie 2017 »Rastavati«, gemeinsam mit Jutta Weber, bei Rowohlt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Wiebke Porombka lacht sich scheckig mit Ella Carina Werners Erzählungen um renitente alte Tanten in der Hamburger U-Bahn und "kaurismäkihafte" Finnen, die die Erzählerin vergeblich in eine Diskussion über Atomkraft zu verwickeln sucht. Was an den Texten so besonders ist, ist laut Rezensentin aber nicht ihr Humor allein, sondern auch der Umstand, dass die Autorin sich bei allem Spott als Menschenfreundin erweist. Werners dezidiert feministische, linke Haltung kommt gut mit kleiner Geste aus, meint Porombka, und ganz ohne Selbstlob.

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