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Die Geschichte, die Motive, die Moral und die Kultur des Krieges, seine Bedeutung und Perspektiven am Beginn des neuen Jahrtausends, das wechselseitige Verhältnis des Krieges zu Kunst, Religion und Medien waren die Fragen, die beim vierten Philosophicum in Lech von namhaften Wissenschaftlern und Autoren diskutiert wurden. Das Philsosophicum Lech beweist sich einmal mehr als Labor der Ideen und Argumente.
Elf prominente Intellektuelle, darunter Alexander Demandt und Richard Swartz, diskutieren über den Krieg. Kann sich Krieg im Zeitalter der Rüstungsindustrie moralisch und politisch als
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Produktbeschreibung
Die Geschichte, die Motive, die Moral und die Kultur des Krieges, seine Bedeutung und Perspektiven am Beginn des neuen Jahrtausends, das wechselseitige Verhältnis des Krieges zu Kunst, Religion und Medien waren die Fragen, die beim vierten Philosophicum in Lech von namhaften Wissenschaftlern und Autoren diskutiert wurden. Das Philsosophicum Lech beweist sich einmal mehr als Labor der Ideen und Argumente.
Elf prominente Intellektuelle, darunter Alexander Demandt und Richard Swartz, diskutieren über den Krieg. Kann sich Krieg im Zeitalter der Rüstungsindustrie moralisch und politisch als Friedenssicherung rechtfertigen? Die Bedeutung des Krieges zu Beginn des neuen Jahrtausends, die Geschichte, die Motive und die Kultur des Krieges und das wechselseitige Verhältnis des Krieges zu Kunst, Religion und Medien waren die Fragen, die beim vierten Philosophicum in Lech diskutiert wurden.Mit Beiträgen von Herfried Münkler, Alexander Demandt, Jens-Malte Fischer, Herlinde Pauer-Studer, Rudolf Burger, Zarko Puhovski, Richard Swartz, Adolf Holl, Sibylle Tönnies, Alfred Schirlbauer und Friedrich Kittler.
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Autorenporträt
Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor i.R. für Philosophie an der Universität Wien, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er erhielt 2004 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln, 2010 den Donauland-Sachbuchpreis und 2016 den Paul Watzlawick-Ehrenring. Im Zsolnay Verlag gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus. Zuletzt erschienen bei Zsolnay Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift (2014), Bildung als Provokation (2017) und Alle Lust will Ewigkeit. Mitternächtliche Versuchungen (2021) sowie bei Hanser (gemeinsam mit Michael Köhlmeier) Der werfe den ersten Stein (2019).