In "Der verlorene Horizont" entführt James Hilton den Leser in die geheimnisvolle Welt von Shangri-La, einem Utopia hoch im Himalaya, das ein verführerisches Bild von Frieden und Harmonie zeichnet. Der Roman, der erstmals 1933 veröffentlicht wurde, ist ein Meisterwerk des magischen Realismus. Hiltons literarischer Stil ist geprägt von einer tiefen, fast poetischen Sprache, die sowohl die Schönheit der Landschaft als auch die tiefen philosophischen Themen von Zeit und menschlichem Streben ergründet. In einem Kontext zwischen den Weltkriegen, in dem die Sehnsucht nach einem besseren Leben besonders spürbar war, spiegelt das Buch die gesellschaftlichen Fragen seiner Zeit wider und erzeugt eine tiefe Emotion bei den Lesern. James Hilton, ein britischer Schriftsteller und Drehbuchautor, wird oft mit der Schaffung von idealisierten Welten in Verbindung gebracht, in denen Menschen nach Zugehörigkeit und Sinn streben. Seine eigenen Erfahrungen und Beobachtungen inmitten der politischen Unruhen und der wirtschaftlichen Unsicherheiten der 1930er Jahre inspirierten ihn, von einem Ort zu träumen, an dem Harmonie und Frieden herrschen. Hiltons Interesse an den östlichen Philosophien trug ebenfalls zur Entstehung dieses faszinierenden Werkes bei. Dieses Buch ist eine absolute Lektüreempfehlung für Liebhaber von literarischer Fantasy und philosophischen Erzählungen. Es bietet nicht nur eine Flucht aus der Wirklichkeit, sondern regt auch zum Nachdenken über die Bedeutung von Heimat, Zuflucht und innerer Ruhe an. Lassen Sie sich von den zeitlosen Themen und der märchenhaften Erzählweise fesseln und entdecken Sie die unvergessliche Reise zu den verlorenen Horizonten der Seele.
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