Die grausame und phantastische Geschichte des berüchtigten brasilianischen Sklavenhändlers Francisco da Silva: Von Macht und vom Trieb, von der Gier, dem Luxus und der Verblendung erzählt Chatwin in prächtig schillernden Bildern, die nicht nur die Schrecken, sondern auch die Faszination beschwören, die von dieser exotischen Welt ausgehen. Werner Herzog hat den Roman unter dem Titel "Cobra Verde" verfilmt.
Die grausame und phantastische Geschichte des berüchtigten brasilianischen Sklavenhändlers Francisco da Silva: Von Macht und vom Trieb, von der Gier, dem Luxus und der Verblendung erzählt Chatwin in prächtig schillernden Bildern, die nicht nur die Schrecken, sondern auch die Faszination beschwören, die von dieser exotischen Welt ausgehen. Werner Herzog hat den Roman unter dem Titel "Cobra Verde" verfilmt.
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Autorenporträt
Bruce Chatwin, 1940 in Sheffield geboren, arbeitete als Journalist bei der "Sunday Times", dann als Leiter der Abteilung für Impressionismus bei Sotheby's. Ausgedehnte Reisen seit 1962 führten ihn nach Afghanistan, in die Sowjetunion, nach Osteuropa, Westafrika, Lateinamerika, Australien. Neben Reisebüchern, hat Chatwin Romane und Essays geschrieben. Bruce Chatwin starb 1989 in Nizza.
Rezensionen
"... liest sich so besessen von exotischer Fäulnis wie García Márquez, aber so grausam und lakonisch wie Flaubert. Ein kaltes Meisterwerk." Sigrid Löffler, Literaturen, 05/03
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