Den Wald verstehen und schützen
Förster Martin Janner beobachtet seit 25 Jahren, wie unsere Bäume Opfer des Klimawandels werden. Durch abgestorbene Fichtenwälder entstandene Freiflächen machen klar: Es müssen jetzt Entscheidungen getroffen werden. In seinem Buch erzählt er, wie sich die Klimaveränderung auswirkt und mit welchen Maßnahmen wir den Wald widerstandsfähig machen. Denn ohne den Wald fehlt uns nicht nur ein bedeutender CO2-Speicher und Erholungsort, gerade als Rohstofflieferant ist er in der heutigen Zeit keineswegs zu unterschätzen.
Die Zeichen stehen auf Dunkelrot, aber das Bemühen um unsere Bäume lohnt sich!
Gewinner des Deutschen Waldpreises in der Kategorie »Förster des Jahres«
Förster Martin Janner beobachtet seit 25 Jahren, wie unsere Bäume Opfer des Klimawandels werden. Durch abgestorbene Fichtenwälder entstandene Freiflächen machen klar: Es müssen jetzt Entscheidungen getroffen werden. In seinem Buch erzählt er, wie sich die Klimaveränderung auswirkt und mit welchen Maßnahmen wir den Wald widerstandsfähig machen. Denn ohne den Wald fehlt uns nicht nur ein bedeutender CO2-Speicher und Erholungsort, gerade als Rohstofflieferant ist er in der heutigen Zeit keineswegs zu unterschätzen.
Die Zeichen stehen auf Dunkelrot, aber das Bemühen um unsere Bäume lohnt sich!
Gewinner des Deutschen Waldpreises in der Kategorie »Förster des Jahres«
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Ulla Fölsing begrüßt diese kenntnisreiche und charmante Auseinandersetzung mit den Folgen des Klimawandels für die Wälder. Förster Martin Janner kommt ohne gehobenen Zeigefinger aus, wenn er in seinem Buch konkrete Maßnahmen vorschlägt, mit denen die Wälder für die kommenden Hitzeperioden gestärkt werden können. So plädiert Janner etwa dafür, anstatt lukrativer Fichtenwälder, einen nachhaltigen und diversen "Mehrgenerationenmix" von Bäumen anzupflanzen, lesen wir. Besonders sympathisch findet die Kritikerin Janners respektvollen Blick auf die einzelnen Baumarten, die für ihn den Status "selbstbestimmter Charaktere" haben. Trotz der Sensibilität und Nähe mit der sich Janner dem Thema nähert, sind seine Ausführungen wissensbasiert und analytisch, schließt Fölsing anerkennend.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Der Charme von Janners kenntnisreichem Buch ist seine angenehme Lesbarkeit. Bei aller Dringlichkeit seines Anliegens kommt er ohne messianische Töne aus. Und es klingt sympathisch, respektvoll und voller Zuneigung, wenn er die Baumarten seiner Wahl auf ihre Tauglichkeit für einen Wald der Zukunft durchmustert.« Frankfurter Allgemeine Zeitung 20230731











