Was macht man, wenn man auf dem Mond notlanden muss, weil das Benzin alle ist? Dann wartet man erstmal ab. Und wenn man Glück hat, trifft man noch jemanden, der in Schwierigkeiten ist. Dann ist man wenigstens nicht mehr allein. Der kleine Junge und das Marsmännchen aber entwickeln einen genialen Plan, wie sie ihre Flugmaschinen wieder flott kriegen. Oliver Jeffers erzählt spielerisch-leicht von kleinen Abenteuern, wie schön es ist, nicht allein zu sein - und wieder nach Hause zu kommen.
Was macht man, wenn man auf dem Mond notlanden muss, weil das Benzin alle ist? Dann wartet man erstmal ab. Und wenn man Glück hat, trifft man noch jemanden, der in Schwierigkeiten ist. Dann ist man wenigstens nicht mehr allein. Der kleine Junge und das Marsmännchen aber entwickeln einen genialen Plan, wie sie ihre Flugmaschinen wieder flott kriegen. Oliver Jeffers erzählt spielerisch-leicht von kleinen Abenteuern, wie schön es ist, nicht allein zu sein - und wieder nach Hause zu kommen.
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Autorenporträt
Oliver Jeffers, geb.1977, ist Designer, Illustrator und Maler. Zahlreiche Auszeichnungen und Ausstellungen u.a. in New York, Dublin, London, Sydney und Belfast. Gewinner des renommierten Nestlé Children's Book Prize in Gold 2005 und des Blue Peter Book 2006. Jeffers lebt nach seinen Reisen um die Welt wieder in Belfast, Nordirland.Mirjam Pressler wurde 1940 in Darmstadt geboren - ein uneheliches Kind jüdischer Abstammung, das bei Pflegeeltern aufwuchs. In Frankfurt besuchte sie die Hochschule für Bildende Künste. Sie hat drei inzwischen erwachsene Töchter und fünf Enkelkinder. Die Liste der Berufe, die sie ausgeübt hat, ist lang. Ihre ersten Bücher schrieb sie nachts, neben Beruf, Familie und Haushalt. Gleich für ihre ersten Roman bekam sie den Oldenburger Jugendbuchpreis. Seit vielen Jahren schreibt sie hauptberuflich für und über Kinder und ihre Probleme. Für ihre eigenen Bücher und die Übersetzungen aus dem Hebräischen und dem niederländisch-flämischen Sprachraum hat Mirjam Pressler viele Preise und Auszeichnungen erhalten, 1998 wurde sie mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, 2001 mit der Carl-Zuckmayer-Medaille für Verdienste um die deutsche Sprache und 2004 mit dem Deutschen Bücherpreis für ihr literarisches Lebenswerk. 2013 erhielt sie die Buber-Rosenzweig-Medaille. Mirjam Pressler leb
t in der Nähe von München.
Rezensionen
"Und obwohl Jeffers in seinem Buch leichtfüßig die Grenzen des Raumes überspringt, geht die Geschichte richtig ans Herz. Weil es ihm gelingt, in seinen klaren, luftigen, bisweilen träumerischen Bildern Details unterzubringen, die das erzählen, was der wohldosierte Text ausspart.", Frankfurter Rundschau
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Das Segment der "Brumm-brumm-Fibeln", das besonders Jungen anspricht, geht in eine neue Dimension, informiert uns der Rezensent mit dem Kürzel "boh". Waren die haptischen Elemente in Bilderbüchern über Baufahrzeuge und Feuerwehrautos bisher lediglich mit "Klappen und Laschen" versehen, hat sich die Ausstattung inzwischen um Pop-ups erweitert. Im vorliegenden Fall lassen sich beispielsweise Teile des aufklappenden Baggers oder Hubschraubers bewegen. Flankiert werden die allerdings leicht zerbrechlichen Geräte von kleinen Texten, etwa über das Hebel-Prinzip oder den Begriff Nanotechnologie, die sicher den Horizont der Zielgruppe überschreiten dürften, wie Rezensent "boh" noch süffisant vermerkt.