Der Weg an die Spitze ist steinig und schwer? Nicht mit Jim Collins! Der Management-Vordenker macht sieben Schlüsselfaktoren aus, durch die gute Unternehmen zu Spitzenunternehmen wurden.
Sie fragen sich, welche Faktoren das sind? Sie wollen wissen, wie Sie Ihr eigenes Unternehmen dauerhaft nach ganz vorne bringen können? Dann lesen Sie diesen Weltbestseller!
"Pflichtlektüre für jeden, der sich ernsthaft mit Management befasst." fredmund malik
"Eine faszinierende Studie über die Faktoren, die Spitzenunternehmen zu dem
gemacht haben, was sie heute sind." fortune
"Ein außergewöhnliches Management-Buch: solide recherchiert, ungewöhnlich in seinen Schlussfolgerungen." wall street journal
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gemacht haben, was sie heute sind." fortune
"Ein außergewöhnliches Management-Buch: solide recherchiert, ungewöhnlich in seinen Schlussfolgerungen." wall street journal
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Unbeeindruckt zeigt sich Heinz K. Stahl von Jim Collins' Management-Buch "Der Weg zu den Besten". Mutig findet er immerhin den Verlag, der das im Original bereits 2001 erschienene Werk über die sieben Erfolgsprinzipien von angeblich dauerhaft erfolgreichen Unternehmen jetzt in deutscher Übersetzung auf den Markt bringt, ohne Erwähnung der Börsendramen von 2001 und 2008. Stahl wirft einen Blick auf die von Collins' ausgewählten Spitzenunternehmen, um dann darauf hinzuweisen, dass eine Reihe von diesen inzwischen übernommen wurden oder pleite gegangen sind. Sein Fazit: ein Buch, das mit "eng anliegenden amerikanischen Scheuklappen" geschrieben und inzwischen "von der Zeit eingeholt" wurde.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Mit Disziplin zum Erfolg
"Ein wesentlicher, die Aufgeschlossenheit fördernder Reiz der Lektüre liegt in der beinahen Beiläufigkeit von Collins' Darstellungen. Sie lässt dem Leser den notwendigen Raum, sich in die Überlegungen einzuklinken, sie nachzuvollziehen, sie in die eigene Welt zu transportieren." (Der Standard, 24.09.2011)
"Ein wesentlicher, die Aufgeschlossenheit fördernder Reiz der Lektüre liegt in der beinahen Beiläufigkeit von Collins' Darstellungen. Sie lässt dem Leser den notwendigen Raum, sich in die Überlegungen einzuklinken, sie nachzuvollziehen, sie in die eigene Welt zu transportieren." (Der Standard, 24.09.2011)







