»Hervorragend, erfrischend und voller Freuden, dies ist Weltgeschichte vom Feinsten.« Simon Sebag Montefiore
Griechenland und Rom gelten als die Begründer der westlichen Zivilisation. Doch die antike Welt war viel stärker miteinander verbunden, als wir es uns vorstellen - ein Ort ständigen Austauschs, Handels und Diebstahls, von Sex, Krieg und Versklavung. Auf einer Reise von der Levante des Jahres 2500 v. Chr. bis zum Beginn des Zeitalters der Entdeckungen erfahren wir, wo die Wurzeln des Westens zu finden sind. Mit tiefgründigen Einblicken und einer fesselnden Erzählweise bietet Josephine Quinn eine neue globale Perspektive auf unsere gemeinsame Vergangenheit.
Unsere Sicht auf die Geschichte besagt, dass der Westen auf den Errungenschaften und Werten des antiken Griechenlands und Roms aufgebaut ist, die während des Mittelalters aus Europa verschwanden und dann in der Renaissance wiederentdeckt wurden. Aber was, wenn das nicht stimmt? Von der Bronzezeit bis zum Zeitalter der Entdeckungen enthüllt die Autorin eine neue Erzählung: eine, die die Jahrtausende globaler Begegnungen und Austauschs nachzeichnet, die das formten, was heute als der Westen bezeichnet wird, während sich Gesellschaften trafen, verstrickten und auseinanderwuchsen. Von der Schaffung des Alphabets durch levantinische Arbeiter in Ägypten bis zur Ankunft indischer Zahlen in Europa über die arabische Welt, zeigt Quinn, dass das Verständnis von Gesellschaften in Isolation falsch ist. Es sind Kontakte und Verbindungen, die den historischen Wandel vorantreiben. Menschen, nicht Völker machen die Geschichte.
»Quinn hat viel mehr getan, als das Rad neu zu erfinden. Was wir hier haben, ist ein wahrhaft enzyklopädisches und monumentales Werk über die antike Welt« - The Times
»Eines der faszinierendsten und wichtigsten Werke der Weltgeschichte seit vielen Jahren« - William Dalrymple
»Ein Werk von großer Zuversicht, Empathie, Gelehrsamkeit und Fantasie« - Rory Stewart
»Kühn, wunderschön geschrieben und voller Einsichten ... Außergewöhnlich.« Peter Frankopan
»Hervorragend, erfrischend und voller Freuden, dies ist Weltgeschichte vom Feinsten.« Simon Sebag-Montefiore
»Dies ist in jeder Hinsicht ein großes Buch.« TLS
»Ein faszinierender Blick auf die Weltgeschichte aus der breitesten möglichen Perspektive.« - Kirkus Review
Griechenland und Rom gelten als die Begründer der westlichen Zivilisation. Doch die antike Welt war viel stärker miteinander verbunden, als wir es uns vorstellen - ein Ort ständigen Austauschs, Handels und Diebstahls, von Sex, Krieg und Versklavung. Auf einer Reise von der Levante des Jahres 2500 v. Chr. bis zum Beginn des Zeitalters der Entdeckungen erfahren wir, wo die Wurzeln des Westens zu finden sind. Mit tiefgründigen Einblicken und einer fesselnden Erzählweise bietet Josephine Quinn eine neue globale Perspektive auf unsere gemeinsame Vergangenheit.
Unsere Sicht auf die Geschichte besagt, dass der Westen auf den Errungenschaften und Werten des antiken Griechenlands und Roms aufgebaut ist, die während des Mittelalters aus Europa verschwanden und dann in der Renaissance wiederentdeckt wurden. Aber was, wenn das nicht stimmt? Von der Bronzezeit bis zum Zeitalter der Entdeckungen enthüllt die Autorin eine neue Erzählung: eine, die die Jahrtausende globaler Begegnungen und Austauschs nachzeichnet, die das formten, was heute als der Westen bezeichnet wird, während sich Gesellschaften trafen, verstrickten und auseinanderwuchsen. Von der Schaffung des Alphabets durch levantinische Arbeiter in Ägypten bis zur Ankunft indischer Zahlen in Europa über die arabische Welt, zeigt Quinn, dass das Verständnis von Gesellschaften in Isolation falsch ist. Es sind Kontakte und Verbindungen, die den historischen Wandel vorantreiben. Menschen, nicht Völker machen die Geschichte.
»Quinn hat viel mehr getan, als das Rad neu zu erfinden. Was wir hier haben, ist ein wahrhaft enzyklopädisches und monumentales Werk über die antike Welt« - The Times
»Eines der faszinierendsten und wichtigsten Werke der Weltgeschichte seit vielen Jahren« - William Dalrymple
»Ein Werk von großer Zuversicht, Empathie, Gelehrsamkeit und Fantasie« - Rory Stewart
»Kühn, wunderschön geschrieben und voller Einsichten ... Außergewöhnlich.« Peter Frankopan
»Hervorragend, erfrischend und voller Freuden, dies ist Weltgeschichte vom Feinsten.« Simon Sebag-Montefiore
»Dies ist in jeder Hinsicht ein großes Buch.« TLS
»Ein faszinierender Blick auf die Weltgeschichte aus der breitesten möglichen Perspektive.« - Kirkus Review
»Quinns Qualitäten liegen darin, dass sie den neueren Trend zu Globalgeschichte einerseits mit dem lockeren britischen Schreibstil andererseits verbindet. Denn so sehr man vor 700 Seiten Respekt haben kann, so begeistert stellt man fest: Dieses Buch schmeckt kapitelweise, jedes Einzelne ist eine unterhaltsame Expedition.« Marc Reichwein, Die Welt am Sonntag, 07. September 2025 Marc Reichwein Welt am Sonntag 20250907
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Die britische Althistorikerin kritisiert in ihrem Buch, dass die Geschichte des Westens oft auf Athen und Rom reduziert wird, erklärt Rezensent Clemens Klünemann: Diese Fixierung auf zwei "Kultur-Fixsterne" führe zu einem exklusiven, "kulturalistischen Denken", das alles Fremde ausschließt. Quinn schlägt vor, die Perspektive zu wechseln: Was wäre, wenn man die Perserkriege einmal nicht aus Sicht von Athen und Sparta, sondern der des persischen Großkönigs sehen würde? Diese Umkehrungen sind "effektvoll", meint Klünemann und führen dank Quinn zu einer Betrachtung der Widersprüche und blinden Flecken in der westlichen Geschichtsschreibung. Sie kritisiert, dass die heutige Einteilung in Kulturkreise zu einer so gängigen Praxis geworden ist, dass sie wie felsenfeste Wahrheiten daherkommen - diese Kritik ist berechtigt, aber nicht ganz neu, meint der Kritiker. Mit oft etwas polemischem Unterton, plädiert die Autorin für eine stärkere Beachtung der Prägung durch anderer Kulturen wie Kleinasien, Ägypten, Persien oder des Fernen Ostens - fair enough, meint der Kritiker, allerdings ist ihm das manchmal ein wenig zu polemisch geschrieben. Außerdem lässt die Autorin eine Errungenschaft des Westens unter den Tisch fallen: die Trennung zwischen religiöser und politischer Sphäre - einen kompetenten "Überblick über die Geschichte der antiken Mittelmeerkulturen" liefert sie dennoch, so der Kritiker.
© Perlentaucher Medien GmbH
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