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Der Wiedereinstellungsanspruch des Arbeitnehmers ist inzwischen fester Bestandteil arbeitsrechtlicher Bestandsschutzstreitigkeiten. Die mit dem Urteil des 2. Senats des Bundesarbeitsgerichts eingeleitete Kette höchstrichterlicher Entscheidungen zum Wiedereinstellungsanspruch findet ihren vorläufigen Schlußpunkt in dem Urteil des 7. Senats vom 27.06.2001. Zu Inhalt und Grenzen des Anspruchs liefert die höchstrichterliche Rechtsprechung zwar zentrale Eckpunkte, die Rechtsfigur des Wiedereinstellungsanspruchs bedarf jedoch einer weiteren Präzisierung. Neben der dogmatischen Fundierung stellen…mehr

Produktbeschreibung
Der Wiedereinstellungsanspruch des Arbeitnehmers ist inzwischen fester Bestandteil arbeitsrechtlicher Bestandsschutzstreitigkeiten. Die mit dem Urteil des 2. Senats des Bundesarbeitsgerichts eingeleitete Kette höchstrichterlicher Entscheidungen zum Wiedereinstellungsanspruch findet ihren vorläufigen Schlußpunkt in dem Urteil des 7. Senats vom 27.06.2001. Zu Inhalt und Grenzen des Anspruchs liefert die höchstrichterliche Rechtsprechung zwar zentrale Eckpunkte, die Rechtsfigur des Wiedereinstellungsanspruchs bedarf jedoch einer weiteren Präzisierung. Neben der dogmatischen Fundierung stellen sich Fragen nach der zeitlichen Grenze für die Entstehung und für die Geltendmachung des Anspruchs sowie nach den rechtlichen Wirkungen der Wiederbegründung des Arbeitsverhältnisses.
Autorenporträt
Der Autor: Armin Krüll wurde 1971 in Koblenz geboren. Von 1992 bis 1997 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth sowie im Rahmen der wirtschaftswissenschaftlichen Zusatzausbildung für Juristen von 1992 bis 1999 Wirtschaftswissenschaften an derselben Universität. Von 1997 bis 1999 war er Rechtsreferendar im Bezirk des Oberlandesgerichts Bamberg.