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Die legendäre Sammlung von Krüss eigenen Gedichten - für -Kinder, Eltern und andere Leute-. Sie erschien erstmals 1961 und wurde 1989 neu ausgestattet. Das Werk umfaßt Gedichte zum Schmunzeln, zum Nachdenken, zum Singen, Nonsens-Verse und besinnliche Zeilen zur Weihnachtszeit. Meisterhafte Sprachbeherrschung, Leichtigkeit, feiner Humor, herzliche Zuneigung zu Kindern und unbändige Phantasie kennzeichnen diese Gedichte.

Produktbeschreibung
Die legendäre Sammlung von Krüss eigenen Gedichten - für -Kinder, Eltern und andere Leute-. Sie erschien erstmals 1961 und wurde 1989 neu ausgestattet. Das Werk umfaßt Gedichte zum Schmunzeln, zum Nachdenken, zum Singen, Nonsens-Verse und besinnliche Zeilen zur Weihnachtszeit. Meisterhafte Sprachbeherrschung, Leichtigkeit, feiner Humor, herzliche Zuneigung zu Kindern und unbändige Phantasie kennzeichnen diese Gedichte.
Autorenporträt
James Krüss (1926-97), geb. in Helgoland, entschloss sich nach einem Lehrerstudium, Autor zu werden. Gefördert von Erich Kästner, lebte er lange in München, bevor seinen neuen Lebensmittelpunkt auf einer anderen Insel fand, Gran Canaria. Er hat zahlreiche Kinderbücher, Geschichten, Romane und vor allem immer wieder Gedichte geschrieben. Viele davon wurden Vorlagen für Bilderbücher. 1968 wurde James Krüss für sein Gesamtwerk mit der weltweit höchsten Auszeichnung für Kinder- und Jugendbücher bedacht, mit der Hans-Christian-Andersen-Medaille.

Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.
Rezensionen
Nie waren sie so nötig wie heute!
Gedichte? Wie altmodisch! Denken Sie .... und liegen damit komplett falsch! Denn gerade in Zeiten von Reizüberflutung, Geräuschen im Stakkato-Rhythmus und schnell wechselnden TV-Bildfolgen ist nichts so tröstlich und verlässlich für Kinder (und zuweilen auch für Erwachsene) wie ein schönes Gedicht.
Egal ob kurz oder lang, ob Unsinnsvers oder Reim mit philosophischem (oder gar sozialkritischem) Unterton – die angenehme Sprachmelodie beruhigt und erfreut das Ohr gleichermaßen, der Inhalt lässt den Leser schmunzeln oder macht ihn nachdenklich und vielleicht bietet sich auf diese Weise sogar der Anreiz für ein bisschen „Gehirnmuskeltraining“ ... oder wann haben Sie das letzte Mal ein Gedicht auswendig gelernt?
Altvertraute Reim-Kost neben neu zu entdeckenden Versen
In zehn „Abteilungen“ liefert der unvergessene James Krüss Fabulier- und Lesestoff „Für kleine Leute zum Vorlesen“, „Für Wanderer, Spaziergänger und andere gesunde Leute“, „Für alle, die mit Tieren befreundet, bekannt oder verwandt sind“, „Für komische Käuze, spinnerte Uhus und andere Spaßvögel“, „Für Mädchen und Damen“, „Für Buben und Herren“ , „Für solche, die gern auf dem Kopfe stehn“, Für müde Kinder“, „Für die Weihnachtszeit“ und „Von Januar bis Dezember zu lesen“.
Da finden sich liebgewordene und unvergessene Gedichte wie etwa „Wenn die Möpse Schnäpse trinken“ oder „Hundertzwei Gespensterchen“ neben Reimen, die vielleicht nicht jeder kennt wie etwa „Ein Junge namens Monika“ oder „Der arme Lehrer Obermeyer“.
Insgesamt also ein Buch, das in keinem Haushalt fehlen sollte und garantiert noch viele Jahre lang sehr vielen Menschen Freude bereiten wird.
Und die ganz Schlauen, „lassen lesen“ – zur Einstimmung oder als Ergänzung bietet die gleichnamige CD der Hörcompany, auf der Wolfgang Völz und Ilse Werner ausgewählte Gedichte dieses Buches zum Vortrag bringen, wahren Hörgenuß.
(Michaela Pelz)
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"(...) ein zeitloser Klassiker, der der ganzen Familie Spaß macht." Oberhessische Presse