Auch wissenschaftlich zu arbeiten, kann effizient sein! Ein Zeitsparbuch - das für effektives Arbeiten und gute Noten sorgt. Der "Writing Code" ist ein Zeitsparbuch. Bis zu dreißig Prozent an reduzierter Bearbeitungszeit für eine Bachelor-, eine Masterarbeit oder eine Dissertation sind zu realisieren. Dabei führt das Buch systematisch zum Wesentlichen, hilft Ihnen gewohnte und wenig effiziente Routinen zu durchbrechen, sich gleichzeitig psychisch abzusichern. Es zeigt Ihnen, wie unterschiedliche Dozententypen im Regelfall Ihre Arbeit lesen werden, und es lädt Sie ganz persönlich ein, nicht…mehr
Auch wissenschaftlich zu arbeiten, kann effizient sein! Ein Zeitsparbuch - das für effektives Arbeiten und gute Noten sorgt. Der "Writing Code" ist ein Zeitsparbuch. Bis zu dreißig Prozent an reduzierter Bearbeitungszeit für eine Bachelor-, eine Masterarbeit oder eine Dissertation sind zu realisieren. Dabei führt das Buch systematisch zum Wesentlichen, hilft Ihnen gewohnte und wenig effiziente Routinen zu durchbrechen, sich gleichzeitig psychisch abzusichern. Es zeigt Ihnen, wie unterschiedliche Dozententypen im Regelfall Ihre Arbeit lesen werden, und es lädt Sie ganz persönlich ein, nicht länger an linear zu realisierende Prozesse zu glauben. So gesehen, bereitet Sie dieses Buch auch gut auf berufliche Projekte vor. Daneben lernen Sie den souveränen Umgang mit Quellenmaterial, sie werden verstehen, wie man sehr selbstbewusst Begriffe diskutiert und wie man gewinnbringend ein größeres Thema gliedern kann. So kann dieses Buch auch beispielsweise die gerade aktuelle Arbeit an einem Thema begleiten. Es ist ein Arbeitsbuch und in dieser Weise auch eine kompromisslose Einladung zur Selbstdisziplin.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Harald Rau lehrt Kommunikationsmanagement an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Inhaltsangabe
1 Kurzfassung: Der 'Writing Code' für Ungeduldige! 11 1.1 Abschied nehmen - welcher Schreibtyp bin ich? 11 1.2 Überblick gewinnen - alle wichtigen Regeln! 13 1.2.1 Das Thema kennt kein Eigeninteresse 14 1.2.2 Themensuche schnell abschließen 14 1.2.3 Neue Quellen aus sehr guten generieren 15 1.2.4 Frage und zentrale These leiten das Erkenntnisinteresse 15 1.2.5 Für die frühe Anmeldung mit Untertiteln arbeiten 15 1.2.6 Die Gliederung steht bereits in den ersten Tagen 16 1.2.7 Textverarbeitung in der Gliederungsansicht 16 1.2.8 Flexibilität vom ersten bis zum letzten Buchstaben 16 1.2.9 Arbeitsprozess auf den Kopf gestellt 17 1.2.10 Keinerlei Raum für Schreibblockaden 18 1.2.11 Empirie ist nicht zwingend erforderlich, aber ... 19 1.2.12 Methodenwahl: Es kann nur eine geben! 19 1.2.13 Kreativlos: Fehler in der Entscheidung 20 1.2.14 Stolperfalle: Quantitative Verfahren für die Tonne 20 1.2.15 Bevor Sie loslegen: Computerprogramme beherrschen 21 1.2.16 Archivierung, Backups und die Cloud 21 1.2.17 Schreiben schafft Ordnung - von unten nach oben 22 1.2.18 Sachaussagen belegen: Die ultimative Überprüfung 22 1.2.19 Leuchttürme setzen: Ein 360-Grad-Rundumblick 23 1.2.20 Zu guter Letzt: Mit dem Fazit entsteht der Schluss 24 1.2.21 Noch etwas: Mit dem Ende ist noch nicht Schluss 24 1.2.22 Überschriften: Ein wenig Spaß darf sein 25 1.2.23 Gegenlesen: Lernen Sie die Verunsicherung lieben 25 1.3 So geht es weiter - Ihr persönliches Arbeitsbuch! 26 2 Bestandsaufnahme: Was dieses Buch erreichen will! 30 2.1 Das Ziel: Mehr Zeit für das Wesentliche! 30 2.1.1 Übersicht - So lernen Sie mit dem 'Writing Code' 31 2.1.2 Die Grundlagen - in allen Fachtraditionen gültig 32 2.1.3 Die Inhalte - stets überprüfbar! 34 2.2 Die erste Regel: Routinen durchbrechen! 36 2.3 Eine wichtige Erkenntnis: Sie sind nicht allein! 37 2.4 "Da vorne steht der Feind!" Wirklich? 39 2.4.1 Emotionen und ihre Rolle für den Hirnarbeiter 40 2.4.2 Das Erwachsenen-Ich und die innere Einstellung 42 2.4.3 Formulierungsvorschläge für veränderte Selbstkonzepte 46 2.5 Einladung: Eine außergewöhnliche Übung! 47 2.5.1 Alternativen zum Feindbild 48 2.5.2 Mit Sinn und Verstand - noch mehr Hirnphysiologie! 50 2.5.3 Aufmerksamkeit und kontemplative Techniken 52 2.5.4 Selbstverpflichtung - die aktive Beseitigung des Zweifels 54 2.5.5 Höhere Regie - und eine ganz persönliche Erfahrung 57 2.6 Unerlaubte Fragen? Ja, die gibt es! 58 2.6.1 Trivialisierung durch illegitime Fragen 59 2.6.2 Wissenschaft als Akt der Enttrivialisierung 62 3 Panikorchester: vor einem unbezwingbaren Berg 66 3.1 Die größte Angst - Überforderung 68 3.1.1 Aufgaben teilen - Prokrastination überwinden! 69 3.1.2 Überforderung erkennen - Prozesse verändern! 77 3.2 Typische Glaubenssätze - und Argumente gegen sie 91 3.2.1 Nur eine Bachelorarbeit 92 3.2.2 Wenig gelernt - da kann nichts herauskommen 93 3.2.3 Ich werde nie zum "Wissenschaftler" 94 3.2.4 Am Ende ist doch alles hier nur Formsache 95 3.2.5 Praxis? Fehlanzeige! 96 3.2.6 Mir ist nicht zu helfen! 97 3.3 Verzweiflungsmomente - und wie Sie daran wachsen 100 3.3.1 Kritische Phasen zeigen: Sie sind auf dem richtigen Weg 100 3.3.2 Eine sanfte Rückführung: Akkommodation ermöglichen! 103 3.4 Heilsames Schreiben - Homöopathisch Texten 107 4 Die Bewertung: Wie man der Rezeption begegnet 112 4.1 Lesetypen-Bingo: Eine fröhliche Dozenten-Auswahl 112 4.1.1 Dozenten lesen - Routine 1, der Kontexttyp 112 4.1.2 Dozenten lesen - Routine 2, der Strukturtyp 113 4.1.3 Dozenten lesen - Routine 3, der Intuitionstyp 114 4.1.4 Schnellleser? Nicht irritieren lassen! 115 4.1.5 Nichtleser, Gutachtenmuffel, Notenjonglierer 117 4.2 Der wichtigste Merksatz: Weg von der Linearität 120 4.3 Orientierungshilfe: Ein Bewertungsraster 121 4.4 Bewertung: Kurzgu
1 Kurzfassung: Der 'Writing Code' für Ungeduldige! 11 1.1 Abschied nehmen - welcher Schreibtyp bin ich? 11 1.2 Überblick gewinnen - alle wichtigen Regeln! 13 1.2.1 Das Thema kennt kein Eigeninteresse 14 1.2.2 Themensuche schnell abschließen 14 1.2.3 Neue Quellen aus sehr guten generieren 15 1.2.4 Frage und zentrale These leiten das Erkenntnisinteresse 15 1.2.5 Für die frühe Anmeldung mit Untertiteln arbeiten 15 1.2.6 Die Gliederung steht bereits in den ersten Tagen 16 1.2.7 Textverarbeitung in der Gliederungsansicht 16 1.2.8 Flexibilität vom ersten bis zum letzten Buchstaben 16 1.2.9 Arbeitsprozess auf den Kopf gestellt 17 1.2.10 Keinerlei Raum für Schreibblockaden 18 1.2.11 Empirie ist nicht zwingend erforderlich, aber ... 19 1.2.12 Methodenwahl: Es kann nur eine geben! 19 1.2.13 Kreativlos: Fehler in der Entscheidung 20 1.2.14 Stolperfalle: Quantitative Verfahren für die Tonne 20 1.2.15 Bevor Sie loslegen: Computerprogramme beherrschen 21 1.2.16 Archivierung, Backups und die Cloud 21 1.2.17 Schreiben schafft Ordnung - von unten nach oben 22 1.2.18 Sachaussagen belegen: Die ultimative Überprüfung 22 1.2.19 Leuchttürme setzen: Ein 360-Grad-Rundumblick 23 1.2.20 Zu guter Letzt: Mit dem Fazit entsteht der Schluss 24 1.2.21 Noch etwas: Mit dem Ende ist noch nicht Schluss 24 1.2.22 Überschriften: Ein wenig Spaß darf sein 25 1.2.23 Gegenlesen: Lernen Sie die Verunsicherung lieben 25 1.3 So geht es weiter - Ihr persönliches Arbeitsbuch! 26 2 Bestandsaufnahme: Was dieses Buch erreichen will! 30 2.1 Das Ziel: Mehr Zeit für das Wesentliche! 30 2.1.1 Übersicht - So lernen Sie mit dem 'Writing Code' 31 2.1.2 Die Grundlagen - in allen Fachtraditionen gültig 32 2.1.3 Die Inhalte - stets überprüfbar! 34 2.2 Die erste Regel: Routinen durchbrechen! 36 2.3 Eine wichtige Erkenntnis: Sie sind nicht allein! 37 2.4 "Da vorne steht der Feind!" Wirklich? 39 2.4.1 Emotionen und ihre Rolle für den Hirnarbeiter 40 2.4.2 Das Erwachsenen-Ich und die innere Einstellung 42 2.4.3 Formulierungsvorschläge für veränderte Selbstkonzepte 46 2.5 Einladung: Eine außergewöhnliche Übung! 47 2.5.1 Alternativen zum Feindbild 48 2.5.2 Mit Sinn und Verstand - noch mehr Hirnphysiologie! 50 2.5.3 Aufmerksamkeit und kontemplative Techniken 52 2.5.4 Selbstverpflichtung - die aktive Beseitigung des Zweifels 54 2.5.5 Höhere Regie - und eine ganz persönliche Erfahrung 57 2.6 Unerlaubte Fragen? Ja, die gibt es! 58 2.6.1 Trivialisierung durch illegitime Fragen 59 2.6.2 Wissenschaft als Akt der Enttrivialisierung 62 3 Panikorchester: vor einem unbezwingbaren Berg 66 3.1 Die größte Angst - Überforderung 68 3.1.1 Aufgaben teilen - Prokrastination überwinden! 69 3.1.2 Überforderung erkennen - Prozesse verändern! 77 3.2 Typische Glaubenssätze - und Argumente gegen sie 91 3.2.1 Nur eine Bachelorarbeit 92 3.2.2 Wenig gelernt - da kann nichts herauskommen 93 3.2.3 Ich werde nie zum "Wissenschaftler" 94 3.2.4 Am Ende ist doch alles hier nur Formsache 95 3.2.5 Praxis? Fehlanzeige! 96 3.2.6 Mir ist nicht zu helfen! 97 3.3 Verzweiflungsmomente - und wie Sie daran wachsen 100 3.3.1 Kritische Phasen zeigen: Sie sind auf dem richtigen Weg 100 3.3.2 Eine sanfte Rückführung: Akkommodation ermöglichen! 103 3.4 Heilsames Schreiben - Homöopathisch Texten 107 4 Die Bewertung: Wie man der Rezeption begegnet 112 4.1 Lesetypen-Bingo: Eine fröhliche Dozenten-Auswahl 112 4.1.1 Dozenten lesen - Routine 1, der Kontexttyp 112 4.1.2 Dozenten lesen - Routine 2, der Strukturtyp 113 4.1.3 Dozenten lesen - Routine 3, der Intuitionstyp 114 4.1.4 Schnellleser? Nicht irritieren lassen! 115 4.1.5 Nichtleser, Gutachtenmuffel, Notenjonglierer 117 4.2 Der wichtigste Merksatz: Weg von der Linearität 120 4.3 Orientierungshilfe: Ein Bewertungsraster 121 4.4 Bewertung: Kurzgu
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