Unsere Wirklichkeit wird mehr und mehr von künstlicher Intelligenz geprägt. Dieser brillante Roman erzählt auf packende Weise, wohin uns diese Entwicklung führt: in ein sorgenfreies Leben, über das der perfekte Algorithmus herrscht, genannt »Der Würfel«.
»Der Würfel« ermöglicht den Menschen ein sorgenfreies Leben, zahlt ein Grundeinkommen, erstickt Kriminalität im Keim. Um das zu leisten, sammelt er selbst intimste Daten der Bevölkerung. Berechenbarkeit ist zum höchsten Gut geworden. Einer der wenigen Rebellen gegen dieses System ist der 28-jahrige Taso. Mit großem Aufwand entzieht er sich der Totalerfassung und tauscht den Würfel, indem er seine Entscheidungen mithilfe von Würfeln und einer Münze trifft. Er ist ein Gaukler , einsam, aber zufrieden. Doch dann bekommt er Besuch von einer jungen Frau - und plötzlich steht er vor einer unmöglichen Entscheidung: Verrät er seine Ideale - oder eine ideale Welt?
»Der Würfel« ermöglicht den Menschen ein sorgenfreies Leben, zahlt ein Grundeinkommen, erstickt Kriminalität im Keim. Um das zu leisten, sammelt er selbst intimste Daten der Bevölkerung. Berechenbarkeit ist zum höchsten Gut geworden. Einer der wenigen Rebellen gegen dieses System ist der 28-jahrige Taso. Mit großem Aufwand entzieht er sich der Totalerfassung und tauscht den Würfel, indem er seine Entscheidungen mithilfe von Würfeln und einer Münze trifft. Er ist ein Gaukler , einsam, aber zufrieden. Doch dann bekommt er Besuch von einer jungen Frau - und plötzlich steht er vor einer unmöglichen Entscheidung: Verrät er seine Ideale - oder eine ideale Welt?
© BÜCHERmagazin, Ulrich Baron (ub)
Gewinner des Deutschen Science-Fiction-Preises 2020 in der Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman« Ausgezeichnet mit dem Seraph 2020 als bestes Debüt »Spannend, ideenreich und bringt den Leser zum Nachdenken.« WDR 5 Bücher »Dieser Roman ist Diskussionsgrundlage. Fesselnd!« Kurier »Ein sehr lesenswerter Roman.« SRF Kultur »Ein beängstigender Blick auf die Manipulierbarkeit von uns allen.« Kronen Zeitung »Clever konstruiert!« Augsburger Allgemeine »Ein notwendiges Buch, weil es die Tendenzen unserer Zeit bewusst macht und über die Folgen nachdenken lässt. Ein prophetischer Roman in der Tradition von Huxleys 'Schöne neue Welt' und Orwells '1984'.« Der Teckbote »Lebendig und spannend.« Badische Zeitung »Eine spannende Vision einer nahen Zukunft.« Donaukurier »Aktueller als 'Der Würfel' kann ein Roman in seinen Themen und Gedanken - und hoffentlich in seinen Impulsen, die er dem Leser gibt - kaum sein.« diezukunft.de