Der Lauf der Geschichte zeigt, dass der Versuch der Konfliktlösung mittels Gewalt immer scheitern muss - stattdessen hat er immer wieder unbeschreibliches Leid über die Menschen gebracht. Täglich werden wir Zeugen von der Destruktivität anderer oder erleben sie in uns selbst. Oft macht sie krank - körperlich und seelisch. Die in diesem Band versammelten Arbeiten untersuchen Destruktivität aus den Perspektiven der Triebtheorie, der Selbstpsychologie, der Objektbeziehungstheorie, der Kulturpsychoanalyse und eines historisch-kritischen Ansatzes. Neben Antworten zur Entstehung und Entwicklung von Destruktivität werden behandlungstechnische Implikationen aufgezeigt. Mit Beiträgen von Mohammad E. Ardjomandi, Göttingen / Till Bastian, Isny / Mathias Hirsch, Düsseldorf / Frank M. Lachmann, New York / Judith Le Soldat, Zürich.
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