Schriftsteller und Dichter schreiben über 35 deutsche Landschaften, mit denen sie viel verbindet, in denen sie aufgewachsen sind oder lange gelebt haben. Manche Annäherungen sind sehr persönlicher Natur, andere entwerfen die Physiognomik eines ganzen Landstrichs neue Blicke auf unser Land von Autorinnen und Autoren wie Monika Maron, Georg Klein, Ingo Schulze, Felicitas Hoppe, Martin Mosebach, Martin Walser, Ludwig Harig und vielen anderen, ergänzt um einen Essay von Thomas Steinfeld über die Landschaft in der deutschen Literatur und stimmungsvolle Fotos von Therese Humboldt.