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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Universität zu Köln (Orientalisches Seminar), Veranstaltung: Islamische Leittexte und Riten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Verschriftlichung ist eine Hauptseminararbeit für die Lehrveranstaltung Islamische Leittexte und Riten und beschäftigt sich mit dem Gottesgedenken ( ikr) in den klassisch islamischen Quellen. Unter islamischen Quellen werden hier Koran, die überlieferte Prophetentradition (sunnah) und herausragende Werke frühislamischer Gelehrten. Eine dieser Gelehrten,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Universität zu Köln (Orientalisches Seminar), Veranstaltung: Islamische Leittexte und Riten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Verschriftlichung ist eine Hauptseminararbeit für die Lehrveranstaltung Islamische Leittexte und Riten und beschäftigt sich mit dem Gottesgedenken ( ikr) in den klassisch islamischen Quellen. Unter islamischen Quellen werden hier Koran, die überlieferte Prophetentradition (sunnah) und herausragende Werke frühislamischer Gelehrten. Eine dieser Gelehrten, die in dieser Arbeit besprochen werden, ist Ab mid ibn Mu ammad al- az l mit seinem bedeutendsten Werk I y ul m ad-d n (Wiederbelebung der religiösen Wissenschaften). Die gesamten Quellen sollen dazu dienen, die Frage zu beantworten, woher der Begriff ikr stammt, was er als Bedeutung beinhaltet, wie er praktiziert worden ist und heute praktiziert wird. Dabei wird dessen Wertigkeit in der islamischen Praxis, besonders in der islamischen Mystik aufgezeigt und die Ausübungsformen in den verschiedenen mystischen Bruderschaften behandelt.Die genutzten Übersetzungen der genannten Koranverse sind Zitate aus der Koranübersetzung von Rudi Paret in der 10. Auflage.