In dieser Übersichtsarbeit wird die Wirksamkeit der Gewebeautofluoreszenz mit VELscope bei der Erkennung potenziell bösartiger Erkrankungen im Mund untersucht. Sie vergleicht diese Methode mit dem Standardansatz der histopathologischen Untersuchung und anderen diagnostischen Instrumenten. Der Bericht hebt hervor, dass VELscope ein wertvolles, nicht-invasives Hilfsmittel ist, das anormale Gewebeveränderungen anhand von Fluoreszenzmustern erkennen kann. Die diagnostische Genauigkeit schwankt jedoch, und es wird von einigen Fällen falsch positiver und negativer Ergebnisse berichtet. Aufgrund dieser Einschränkungen wird empfohlen, VELscope nicht als alleinige Diagnosemethode, sondern als Ergänzung zur klinischen Untersuchung und Biopsie einzusetzen. Die Kombination verschiedener Diagnoseverfahren verbessert die Erkennung potenziell bösartiger oraler Läsionen. Der Bericht weist auch darauf hin, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die Konsistenz und Anwendung der Autofluoreszenz in der Klinik zu verbessern. Insgesamt scheint die Gewebeautofluoreszenz für die Früherkennung vielversprechend zu sein, erfordert aber eine sorgfältige Interpretation.
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