Die intensiven Partnerschaftsbeziehungen zwischen ost- und westdeutschen Einrichtungen und Verbänden der Diakonie bildeten eine wichtige Klammer zwischen den evangelischen Kirchen in der Bundesrepublik und in der DDR. Zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer erinnerte das Diakonische Werk der EKD im Rahmen einer Zeitzeugentagung an die verbindende Rolle der Diakonie im geteilten Deutschland.Die hier versammelten Beiträge leitender Mitarbeiter der Diakonie in West und Ost machen deutlich, wie aus zunächst einseitigen, materiell begründeten Patenschaften gegenseitig fachlich und menschlich bereichernde Partnerschaften wurden. Die Protagonisten von damals beschreiben in lebendiger Weise die Tiefe der beruflichen und persönlichen Beziehungen und die praktischen Probleme der grenzüberschreitenden Arbeit. Zugleich reflektieren sie ihre damalige Tätigkeit in einem kritischen Rückblick.
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