Dieses Buch enthält unterhaltsame Kurzprosa, kurze Ausflüge in die Literatur des Unsinns, vor allem aber merk-würdige, komische und auch ernsthafte Gedichte, deren Machart teilweise an die sog. Gebrauchslyrik des 20. Jahrhunderts erinnern könnte: Nach Meinung des Autors und Lyrik-Skeptikers passt etwas, das Erich Kästner einmal über die eigenen Verse geschrieben hat, auch zu seinen: Man kann die Gedichte lesen, ohne einzuschlafen; sie sind seelisch verwendbar, und sie sollten nicht mit Erzeugnissen derjenigen Lyriker:innen »... mit dem lockig im Winde wallenden Gehirn ...« (Kästner)…mehr
Dieses Buch enthält unterhaltsame Kurzprosa, kurze Ausflüge in die Literatur des Unsinns, vor allem aber merk-würdige, komische und auch ernsthafte Gedichte, deren Machart teilweise an die sog. Gebrauchslyrik des 20. Jahrhunderts erinnern könnte: Nach Meinung des Autors und Lyrik-Skeptikers passt etwas, das Erich Kästner einmal über die eigenen Verse geschrieben hat, auch zu seinen: Man kann die Gedichte lesen, ohne einzuschlafen; sie sind seelisch verwendbar, und sie sollten nicht mit Erzeugnissen derjenigen Lyriker:innen »... mit dem lockig im Winde wallenden Gehirn ...« (Kästner) verwechselt werden. Mit Sprachgefühl und Humor spinnt Klaus Kahnert zu Beginn ein in kurzen Prosatexten gehaltenes Textgewebe um seine Gedichte herum, dass die angebliche Entstehungsgeschichte seiner poetischen Bemühungen erzählt, die mitunter von eigenen Fotografien begleitet werden. Zeichnungen, die ganz offensichtlich vor allem mangelndes Talent bezeugen und auf die Nennung eines Namens verzichten, hat zugegebenermaßen auch der Autor selbst hervorgebracht. Die wirklich tollen Bilder, die einigen Gedichten zur Seite gestellt wurden, stammen aus der Hand von Maren Wendorff. Sie hat ohne Kenntnis der Intention des Autors Gedichte auf sich wirken lassen und das Ergebnis zu Papier gebracht.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Klaus Kahnert lebt seit ca. 1965 - und zwar im Ruhrgebiet. Mit vier Jahren hat er erste autodidaktische Lese-Erfolge und damit Entdeckungen der faszinierenden Welt 'Sprache' gemacht. Mit fünf war ihm klar, dass er ein Buch schreiben muss. Deshalb hat er nach der Schule eine Lehre als Elektriker absolviert, später Philosophie studiert und lange Jahre in der Ruhr-Uni Bochum Studierende mit Philosophiegeschichte beglückt. Seit Ende der 80er hat er aber, anstatt ein Buch zu schreiben, lieber in diversen Bands Gitarre gespielt (Blues, Rock, Funk); eine davon war die Ruhrpott-Kultband 'Koslowski'; eine andere, die Groove & Snoop Bluesband, hat mitunter Jochen Malmsheimer und Heinz-Peter Lengkeit bei dem Parforceritt 'A Story of Blues' durch eine völlig durchgedrehte Geschichte der blauen Töne begleitet. Um wirtschaftliche Nöte zu vermeiden, arbeitet er seit 2009 in einer sehr, sehr großen Bundesbehörde. Bei Instagram parkt er seit Herbst 2021 dann und wann unter dem Anagramm 'Lars Knuthake' diverse Dinge als Betreiber einer bescheidenen Wort- und Foto-Ambulanz bzw. Bild- und Dichtungswerkstatt und versucht sich ein Bild von der dortigen Resonanz auf seine Äußerungen zu machen.
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