Winsome Lee, eine leidenschaftliche Philosophiestudentin, lädt uns zu einem herausfordernden Dialog über Kosmopolitismus und Multikulturalismus ein. Der dicke Kosmopolitismus als soziale und psychologische Herausforderung zur Wiederherstellung sozialer Gerechtigkeit scheint aufgrund seiner bedingungslosen Unterstützung durch individualistische Nationen vielversprechend zu sein. Der gesamte Anspruch des "Thick Cosmopolitanism" hängt jedoch vom westlichen individualistischen Rahmen und demokratischen Denken ab. Wenn Kosmopolitismus plausibel ist, sollte er auch in nicht-individualistischen Nationen funktionieren. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die weitreichenden Auswirkungen der westlichen Gesetzgebung deuten darauf hin, dass rechtliche Gleichheit nicht unbedingt mit sozialer Gleichheit gleichzusetzen ist. Stattdessen deutet dies darauf hin, dass die soziale Bedeutung von Gerechtigkeit für diese nicht-individualistischen Länder hierarchisch sein soll. Angesichts der aktuellen globalen Situation ist es immer verlockend zu folgern, dass die Menschheit wahrscheinlich besser dran wäre, wenn sie einen gemeinschaftlichen Lebensstil hätte, der auf Kommunalismus beruht. Daher ist es für uns möglich, uns auf eine gedankliche Untersuchung einzulassen, um einen Ausweg aus der aktuellen Situation zu finden.
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