Der Bestseller aus den USA - das epochale Buch zur Lage der Nation!
National Book Award 2013 und New York Times-Bestseller
Niemand kann mit Sicherheit sagen, wann die Abwicklung begann - wann die Bürger Amerikas zum ersten Mal spürten, dass die Bande sich lösten. Dass der Glaube an die gemeinsame Zukunft nicht mehr gültig ist. Doch irgendwann bemerkten es alle: Tammy, Fabrikarbeiterin, Dean Price, gläubiger Kleinunternehmer, Matt, Irak-Kriegsveteran, aber auch die vermeintlichen Gewinner wie Oprah Winfrey, Rapper Jay-Z oder der PayPal-Gründer Peter Thiel.
Das große Versprechen von Glück und Wohlstand für alle gilt nicht mehr. Institutionen und Werte sind ausgehöhlt. Es zählt nur noch eine Macht: das organisierte Geld.
Mittels eindringlicher Portraits schafft der preisgekrönte Autor George Packer eine einzigartige literarische Collage, die eine Nation in Auflösung zeigt. Das große Sachbuch, das über Amerika hinaus auch uns die wesentliche Frage stellt: In welcher Welt wollen wirleben?
National Book Award 2013 und New York Times-Bestseller
Niemand kann mit Sicherheit sagen, wann die Abwicklung begann - wann die Bürger Amerikas zum ersten Mal spürten, dass die Bande sich lösten. Dass der Glaube an die gemeinsame Zukunft nicht mehr gültig ist. Doch irgendwann bemerkten es alle: Tammy, Fabrikarbeiterin, Dean Price, gläubiger Kleinunternehmer, Matt, Irak-Kriegsveteran, aber auch die vermeintlichen Gewinner wie Oprah Winfrey, Rapper Jay-Z oder der PayPal-Gründer Peter Thiel.
Das große Versprechen von Glück und Wohlstand für alle gilt nicht mehr. Institutionen und Werte sind ausgehöhlt. Es zählt nur noch eine Macht: das organisierte Geld.
Mittels eindringlicher Portraits schafft der preisgekrönte Autor George Packer eine einzigartige literarische Collage, die eine Nation in Auflösung zeigt. Das große Sachbuch, das über Amerika hinaus auch uns die wesentliche Frage stellt: In welcher Welt wollen wirleben?
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Für Mladen Gladic ist das Buch des "New Yorker"-Redakteurs George Packer das Buch zur Krise der amerikanischen Nation. Beeindruckt hat den Rezensenten vor allem Packers Arbeitsweise. Dass der Autor Wochen mit seinen Protagonisten, geschassten Arbeitern allesamt, verbracht hat, in ihren Häusern gewohnt und ihnen zugehört hat und dass er große Sympathie für sie hat, konnte der Rezensent auf jeder Seite spüren. Gleichfalls spürbar ist für Gladic Packers Zorn auf die politischen und wirtschaftlichen Eliten des Landes, die er für die Misere verantwortlich macht. Das Buch liest Gladic als Verfallsgeschichte am Beispiel von Helden und Schurken, als Verfall einer Wirtschaftsmacht, aber auch einer Weltanschauung: des Liberalismus.
© Perlentaucher Medien GmbH
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'The great American novel' des jungen 21. Jahrhunderts ist [...] ein Sachbuch. Michael Naumann Die Zeit 20140724







