Der Nummer-1-Bestseller aus Norwegen - »Gänsehaut-Faktor: Sehr hoch!« Freundin
Eine Affäre mit schwerwiegenden Folgen: Als ihr Nachbar Jørgen tot aufgefunden wird, gerät Rikke in Bedrängnis. Wie lange kann sie vor ihrem Mann Åsmund und ihrer Tochter im Teenageralter verheimlichen, dass sie und Jørgen eine Affäre hatten? Während die Polizei sich in der Nachbarschaft umhört, trifft sie eine Entscheidung. Eine letzte Gnadenfrist, dann wird sie Åsmund alles beichten. Doch dann wird Rikke von einer erschreckenden Offenbarung getroffen. Jørgen kann nur von jemandem getötet worden sein, der in ihrem kleinen Apartmenthaus lebt.
Eine Affäre mit schwerwiegenden Folgen: Als ihr Nachbar Jørgen tot aufgefunden wird, gerät Rikke in Bedrängnis. Wie lange kann sie vor ihrem Mann Åsmund und ihrer Tochter im Teenageralter verheimlichen, dass sie und Jørgen eine Affäre hatten? Während die Polizei sich in der Nachbarschaft umhört, trifft sie eine Entscheidung. Eine letzte Gnadenfrist, dann wird sie Åsmund alles beichten. Doch dann wird Rikke von einer erschreckenden Offenbarung getroffen. Jørgen kann nur von jemandem getötet worden sein, der in ihrem kleinen Apartmenthaus lebt.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Ihr Hang zur Küchenpsychologie gereicht der Helene Flood, Autorin des Romans und außerdem studierte Psychologin, nicht zum Nachteil, findet Rezensent Stephan Opitz. Denn in erster Linie schreibt sie hier laut Rezensent erstklassig konstruierte Spannungsliteratur. Angesiedelt ist die Handlung, lernen wir, in einem Haus, das von zwei Paaren bewohnt wird, eine Anordnung, die durch einen Seitensprung zweier der Beteiligten verkompliziert wird. Und, natürlich, durch einen Mord, der, wie Opitz nachzeichnet, eine Polizistin und außerdem gleich mehrere tote Katzen ins Spiel bringt. Am Ende lauert das Böse in der Familie. Flood kann das hohe Niveau ihrer Genre-Erzählkunst bis zum Schluss halten, lobt der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Das ist hohe Schule intelligenter, handwerklich gediegener Spannungsliteratur.« Stephan Opitz, Frankfurter Allgemeine Zeitung







