Die Akte Antonov entstand in einer Phase literarischer Grenzerkundung - mit bewusst überzeichneten Figuren und einem intensiven Mix aus Erotik, Gewalt und Intrigen. Die Geschichte bewegt sich zwischen Rotlichtmilieu, Krimi und existenzieller Unsicherheit und zeichnet ein Bild von Macht, Begierde und moralischer Ambivalenz. Der Autor - heute mit etwas Abstand - sieht dieses Werk als eine Momentaufnahme künstlerischer Experimente und persönlicher Projektionen - und doch nichts von bleibender Bedeutung. Wer liest, möge verzeihen. Oder sich ertappt fühlen.
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