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Nie zuvor hat die Alphabet-Bühne experimentelles Theater in dieser Qualität geboten: Ein Stück, nicht nur voller Fragen und Rätsel sondern in mancherlei Hinsicht geradezu provozierend! Unter großen persönlichen Opfern bringt das Caslon-Ensemble "Das Z zerplatzt" zur Uraufführung. Der Autor des Stückes, Chris Van Allsburg, hat ein Drama verfasst, das mit seinen ebenso treffenden wie schmerzlich berührenden Momenten den Zuschauern unauslöschlich im Gedächtnis bleiben wird. Informierten Kreisen zufolge ergeben sich im Verlaufe der sechsundzwanzig Akte zudem ganz außerordentliche Entsprechungen…mehr

Produktbeschreibung
Nie zuvor hat die Alphabet-Bühne experimentelles Theater in dieser Qualität geboten: Ein Stück, nicht nur voller Fragen und Rätsel sondern in mancherlei Hinsicht geradezu provozierend! Unter großen persönlichen Opfern bringt das Caslon-Ensemble "Das Z zerplatzt" zur Uraufführung. Der Autor des Stückes, Chris Van Allsburg, hat ein Drama verfasst, das mit seinen ebenso treffenden wie schmerzlich berührenden Momenten den Zuschauern unauslöschlich im Gedächtnis bleiben wird. Informierten Kreisen zufolge ergeben sich im Verlaufe der sechsundzwanzig Akte zudem ganz außerordentliche Entsprechungen zwischen bestimmten Begriffen und Buchstaben. Sollte es sich gar um ein verkapptes ABC-Buch handeln?! Der Autor wollte sich dazu bislang nicht äußern. Urteilen Sie selbst...
Autorenporträt
wurde 1949 in Grand Rapids/Michigan, USA geboren. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an der Rhode Island School of Design, an der er später auch unterrichtete. Seine zahlreichen Bilderbücher wurden mit vielen Preisen ausgezeichnet. Für den »Polarexpress« erhielt er die Caldecott Medal, die höchste Auszeichnung für ein amerikanisches Bilderbuch. Das Buch war ein NEW YORK TIMES Bestseller und wurde in den Vereinigten Staaten mehr als vier Millionen Mal verkauft.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Hingerissen berichtet Jens Thiele von einem ganz besonderen Buchstaben-Theater, das der amerikanische Illustrator Chris van Allsburg in die Welt der Kinderbücher gezaubert hat. Thiele verspricht ein Stück mit 26 Akten - jedem Buchstaben gebühre ein eigener Auftritt, wobei jeder Buchstaben-Akt wahlweise ins Krimigenre führen kann, Science Fiction anklingen lässt oder zur Kunstperformance gerät. Aber immer bleibt "eine irritierende Fremdheit", findet Thiele. Denn einerseits, analysiert der Kritiker van Allsburgs Bildsprache, erschienen die Gegenstände ganz plastisch und real, andererseits schüfen dunkle Schatten und Lichteffekte eine magische Stimmung. Typisch für den Künstler ist die Beschränkung auf Schwarzweiß-Zeichnungen, weiß Thiele, der diesen Umstand auch für die besondere Magie der Bilder verantwortlich macht. Eine Bildersinfonie in Grautönen, die von A bis Z die Spannung zu halten wisse. Die deutsche Nachdichtung sei im übrigen sehr gelungen, lobt der Rezensent und vergisst nicht zu erwähnen, dass Bild und Verszeilen beziehungsweise Bühnenbild und Buchstabe immer eine Seite versetzt erscheinen; so wird die besondere Aufmerksamkeit des Leser gefordert.

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