"Die Arroganz der Macht" ist ein kritisches Werk über die zunehmende Distanz zwischen Politik und Bürgern in Deutschland. Es richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie Macht funktioniert, warum Vertrauen verloren geht und wie Demokratie gestärkt werden kann. Mit klarer Sprache und Beispielen zeichnet Birgit Kiese ein Bild der politischen Realität, das informativ und alarmierend ist. Sie untersucht die Entscheidungen führender Politiker - von Olaf Scholz bis Friedrich Merz - und zeigt systemische Muster wie strategische Inszenierungen, parteiinterne Loyalitäten und eine Politik, die sich von den Bedürfnissen der Menschen entfernt. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Themen: Energiekrise, Armut und Altersarmut, das Spannungsfeld zwischen internationaler Hilfe und prekärer Lage im eigenen Land, die Corona-Pandemie und ihre Folgen sowie die Rolle der Medien. Besonders eindringlich ist die Analyse der sozialen Ungleichheit. Milliarden für Auslandshilfe, Klimaprojekte oder die Ukraine und die Armut wächst in Deutschland. Familien, die trotz Arbeit nicht auskommen, Rentner mit zu niedrigen Einkommen, Kinder in prekären Verhältnissen, sie verdeutlichen die Kluft zwischen politischer Rhetorik und Lebensrealität.Das Buch ist nicht nur Analyse, sondern auch Appell. Demokratie lebt von Beteiligung, kritischer Nachfrage und Druck von unten. Demokratie ist kein Selbstläufer, sondern ein Prozess, der Engagement und Verantwortung verlangt.Birgit Kiese zeigt, wie Entscheidungen das Leben der Bürger beeinflussen. Ihre Sprache ist klar und nachvollziehbar, sodass die Dringlichkeit der Themen unmittelbar spürbar wird.Das Buch ist Bestandsaufnahme und Anleitung zugleich: Es zeigt, wie Bürger Missstände aufdecken, Kontrolle zurückgewinnen und Vertrauen neu aufbauen können. Und es vermittelt Hoffnung: Demokratie ist verletzlich, aber gestaltbar, wenn Menschen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und sich nicht mit Arroganz von oben abzufinden.
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