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Im ersten Teil des Buches wird die Frage untersucht, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang das UN-Kaufrecht die Aufrechnung regelt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das UN-Kaufrecht die Aufrechnung von wechselseitigen Geldansprüchen aus einem dem Kaufrechtsübereinkommen entstammenden Vertragsverhältnis regelt. Im zweiten Teil wird der praktisch wichtigen Frage nachgegangen, ob bei Geltung des deutschen Aufrechnungsstatuts währungsverschiedene Forderungen aufgerechnet werden können. Unter Berücksichtigung auch des schweizerischen, österreichischen, englischen und französischen…mehr

Produktbeschreibung
Im ersten Teil des Buches wird die Frage untersucht, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang das UN-Kaufrecht die Aufrechnung regelt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das UN-Kaufrecht die Aufrechnung von wechselseitigen Geldansprüchen aus einem dem Kaufrechtsübereinkommen entstammenden Vertragsverhältnis regelt. Im zweiten Teil wird der praktisch wichtigen Frage nachgegangen, ob bei Geltung des deutschen Aufrechnungsstatuts währungsverschiedene Forderungen aufgerechnet werden können. Unter Berücksichtigung auch des schweizerischen, österreichischen, englischen und französischen Aufrechnungsrechts gelangt der Autor zu dem Ergebnis, dass währungsverschiedene Forderungen dann aufrechenbar sind, wenn die beteiligten Währungen frei konvertibel sind.
Autorenporträt
Der Autor: Ingo Janert wurde 1972 in Wildeshausen geboren. Er studierte von 1992 bis 1997 Rechtswissenschaft an der Universität Osnabrück. Von 1997 an promovierte er an der Universität Hamburg. Im Jahr 2001 absolvierte er sein 2. Staatsexamen und schloss seine Promotion ab. Er arbeitet derzeit als Rechtsanwalt in Düsseldorf.