Könnte uns die Globalisierung zu einer homogenen und friedlichen Welt führen? Diese Frage ist problematisch, da Globalisierung zwar Abkommen wie das Schengen-Abkommen ermöglicht, die freie Bewegung und Arbeit in verschiedenen Ländern fördern, aber auch Kontraste hervorruft. Trotz dieser Freiheit scheint sie durch Phänomene wie Diskriminierung oder Rassismus eingeschränkt zu werden, die sowohl national als auch supranational auftreten können. Diese Arbeit untersucht Diskriminierung als destrukturierendes Element im Arbeitsrecht und schlägt vor, vergleichende Perspektiven im Arbeitsrecht zu nutzen, um zu verstehen, wie diese zeitgenössische Problematik angegangen wird. Ziel ist es, Lehren zu ziehen, die nationalen Rechtsordnungen helfen, sich trotz Konkurrenz mit infranationalen oder supranationalen Regelungen weiterzuentwickeln.
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