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In Afrika gibt es seit den 1960er Jahren Fragen zur Entwicklung des Kontinents, um eine sinnvolle Entwicklung herbeizuführen. In verschiedenen Teilen des Kontinents sind unterschiedliche Debatten darüber entstanden, was der Motor für die Entwicklung sein soll. Die neunziger Jahre können als die Ära beschrieben werden, die ein wichtiges globales Entwicklungsparadigma einleitete, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf dem Wohl der Menschen, der Armutsbekämpfung, dem Zugang zu Informationen und Technologie, der wirtschaftlichen und regionalen Integration und der Umwelt lag. Afrikanische Staats- und…mehr

Produktbeschreibung
In Afrika gibt es seit den 1960er Jahren Fragen zur Entwicklung des Kontinents, um eine sinnvolle Entwicklung herbeizuführen. In verschiedenen Teilen des Kontinents sind unterschiedliche Debatten darüber entstanden, was der Motor für die Entwicklung sein soll. Die neunziger Jahre können als die Ära beschrieben werden, die ein wichtiges globales Entwicklungsparadigma einleitete, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf dem Wohl der Menschen, der Armutsbekämpfung, dem Zugang zu Informationen und Technologie, der wirtschaftlichen und regionalen Integration und der Umwelt lag. Afrikanische Staats- und Regierungschefs und die Gebergemeinschaft erkennen zunehmend an, dass regionale Zusammenarbeit und Integration dazu beitragen können, Afrika in die Weltwirtschaft einzubeziehen. Die afrikanischen Länder erkennen an, dass rein nationale Programme nicht die zur Bekämpfung der Armut erforderlichen Wachstumsraten erreichen werden, weshalb internationale Programme erforderlich sind. Die afrikanischen Staaten beginnen mehr denn je, untereinander nach den gewünschten Entwicklungen zu suchen. Dies inspirierte letztendlich die Gründung von NEPAD.
In Afrika gibt es seit den 1960er Jahren Fragen zur Entwicklung des Kontinents, um eine sinnvolle Entwicklung herbeizuführen. In verschiedenen Teilen des Kontinents sind unterschiedliche Debatten darüber entstanden, was der Motor für die Entwicklung sein soll. Die neunziger Jahre können als die Ära beschrieben werden, die ein wichtiges globales Entwicklungsparadigma einleitete, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf dem Wohl der Menschen, der Armutsbekämpfung, dem Zugang zu Informationen und Technologie, der wirtschaftlichen und regionalen Integration und der Umwelt lag. Afrikanische Staats- und Regierungschefs und die Gebergemeinschaft erkennen zunehmend an, dass regionale Zusammenarbeit und Integration dazu beitragen können, Afrika in die Weltwirtschaft einzubeziehen. Die afrikanischen Länder erkennen an, dass rein nationale Programme nicht die zur Bekämpfung der Armut erforderlichen Wachstumsraten erreichen werden, weshalb internationale Programme erforderlich sind. Die afrikanischen Staaten beginnen mehr denn je, untereinander nach den gewünschten Entwicklungen zu suchen. Dies inspirierte letztendlich die Gründung von NEPAD.
Autorenporträt
Grace Mukwaya is a Town Planning practitioner with extensive knowledge and experience in regional integrations and planning. She has worked extensively in the both private and public sectors in South Africa and in Uganda and handled numerous projects in urban regeneration and renewal, slum upgrading and pro poor settlement interventions.