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Vor dem Hintergrund des digitalen Wandels wird die Integration künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen zu einer wichtigen Herausforderung für die Verbesserung der Effizienz von Organisationen. Diese Studie bewertet die Auswirkungen von KI auf Fehlzeiten und Personalmanagement in öffentlichen Krankenhäusern der Mitgliedsländer der CEMAC-Zone. Die zentrale Fragestellung lautet: Inwieweit kann KI dazu beitragen, Fehlzeiten zu reduzieren und die organisatorische Leistungsfähigkeit von Krankenhäusern zu verbessern? Es wurde eine empirische Umfrage unter Personalverantwortlichen…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund des digitalen Wandels wird die Integration künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen zu einer wichtigen Herausforderung für die Verbesserung der Effizienz von Organisationen. Diese Studie bewertet die Auswirkungen von KI auf Fehlzeiten und Personalmanagement in öffentlichen Krankenhäusern der Mitgliedsländer der CEMAC-Zone. Die zentrale Fragestellung lautet: Inwieweit kann KI dazu beitragen, Fehlzeiten zu reduzieren und die organisatorische Leistungsfähigkeit von Krankenhäusern zu verbessern? Es wurde eine empirische Umfrage unter Personalverantwortlichen durchgeführt, die einen Fragebogen zu vier Variablen umfasste: künstliche Intelligenz, Fehlzeiten, Personalmanagement und organisatorische Leistungsfähigkeit. Die Analyse der Daten mit den Softwareprogrammen AFC, AMOS und SPSS zeigt, dass die Integration von KI zu einer deutlichen Verringerung der Fehlzeiten führen würde, während gleichzeitig die organisatorische Leistungsfähigkeit gestärkt und das Personalmanagement optimiert würde.
Autorenporträt
Lopiagoto Noudjihoudou Désiré ist Dozent und Forscher für Managementwissenschaften und Leiter der Personalabteilung an der Université Catholique d'Afrique Centrale, Campus Moundou.Sein besonderes Interesse gilt der individuellen und organisatorischen Leistung in Krankenhauseinrichtungen, dem beruflichen Streben und dem Absentismus.