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Fünf Gedichte von Wolfgang Bergemann aus dem Gedichtband: Der Mensch im Strom der Zeit. 1. Traumes Erwachen 2. Morgengebet 3. Blick hinaus 4. Gebet 5. Begegnung Es ist eine CD mit den Liedern im Download erhältlich. Die Lieber sind von Elvira Kübler eingesungen. Christiane Moritz hat sie am Klavier begleitet.

Produktbeschreibung
Fünf Gedichte von Wolfgang Bergemann aus dem Gedichtband: Der Mensch im Strom der Zeit. 1. Traumes Erwachen 2. Morgengebet 3. Blick hinaus 4. Gebet 5. Begegnung Es ist eine CD mit den Liedern im Download erhältlich. Die Lieber sind von Elvira Kübler eingesungen. Christiane Moritz hat sie am Klavier begleitet.
Autorenporträt
Malte Rühmann: ein Leben für die Musik Geboren am 23.12.1960 in Stördorf in der Nähe von Itzehoe als ältester von drei Brüdern, lernte Malte Rühmann sehr früh Klavier und schrieb mit 11 Jahren seine ersten Kompositionen. Mit 14 Jahren wurde er zum jüngsten Organisten in Schleswig-Holstein. Nach Studien von Philosophie, Theologie, Musikwissenschaft und Komposition machte er zuletzt seinen Abschluss als Diplomkomponist und Musikwissenschaftler in Hamburg. Sehr stark wurde er dabei geprägt von seinem großen Lehrer Alfred Schnittke. Ständig konzertierte er als Pianist und Organist. Es entstanden unzählige Kompositionen in den unterschiedlichsten Gattungen und 15 CDs. Er starb mit 47 Jahren am 11. Mai 2008 am Hermannsberg bei Heiligenberg, einen Tag nach seinem letzten Konzert. Wolfgang Bergemann: ein Mensch im Strom der Zeit Als Kaufmann in den Jahren 1967 - 1986 begegnete er jeden Tag vielen Menschen. Diese Begegnungen und auch die Gespräche blieben oft an der Oberfläche. Mit dem Eintritt in die Camphill-Gemeinschaften 1987 begann ein neuer Lebensabschnitt. Durch das Zusammenleben mit den Seelenpflegebedürftigen Menschen und das Immerwieder-neu-Begegnen mit den Menschen der Gemeinschaft wurde ihm bewusst, dass das Leben nur im Miteinander gelingen kann. Seine Aufmerksamkeit wuchs an der Frage nach dem Menschen und an dem Wie gehen wir mit einender um? Aus dieser Frage begann er die Erlebnisse aufzuschreiben in der Form von Gedichten. Sein Bestreben ist, das, was als Bild in den Gedichten lebt, auch bei der Arbeit im alltäglichen Leben umzusetzen. Das frohe Tun miteinander hat seinen Grund in der Akzeptanz der anderen Menschen! Die Quelle dafür ist: Mit Menschen für Menschen! Das frohe Tun mit einander ist eine Chance für den Frieden!