»Reißt den Betrachter zu Lachsalven hin. Genau so müssen Bilderbücher sein!« BuchMarkt
»Das Buch ist leicht wie eine Feder, zugleich bezaubernd in seiner Nähe zum Spiel der Kinder, die einen ganzen Tag lang Beerdigung spielen.« Hans-Joachim Gelberg »So leicht und so genau wird selten über den Tod erzählt.« 3sat, kulturzeit »Hält perfekt die Waage zwischen Leichtigkeit und Tiefe.« Hits für Kids »Zählt zu den schönsten Bilderbüchern, die sich mit Tod und Sterben auseinandersetzen - eine herrlich unsentimentale Kindergeschichte über einen ereignisreichen Sommertag. Sicher bald ein Klassiker.« Buch & Maus, CH »Dieses Bilderbuch nimmt Kinder ernst, die sich ganz unbefangen mit dem Thema Tod beschäftigen.« Darmstädter Echo »Ein entspannteres Verhältnis zur Vergänglichkeit als diese Kinder es haben, kann man sich kaum vorstellen.« Berliner Zeitung »Reißt den Betrachter zu Lachsalven hin. Genau so müssen Bilderbücher sein!« buchjournal »Befreiend komisch und tröstlich.« Deutschlandfunk »So freundlich nahe ist uns das Sterben noch nie gegangen.« St. Galler Tagblatt»Verblüffend, mit welch fantasievoller Leichtigkeit sich der Ablauf eines einziges Kindertages offenbart.« DIE ZEIT
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Aus der Erinnerung erzählt ein Erwachsener von den Geschehnissen eines weit zurückliegenden Kindheitstages, als drei Freunde aus Zufall und Langeweile beschlossen, ein Tierbeerdigungsinstitut zu eröffnen: Es gibt die Geschäftsführerin Ester, sowie den Grabredner und den zur professionellen Trauer abbestellten kleinen Bruder: "Er soll weinen." Beerdigt wird alles was tot und aus dem großen und kleinen Tierreich auf sie zukommt: Ein "müder Hahn ohne Kopf", eine Spitzmaus, eine Hummel und mehrere Fliegen. Beeindruckt hat die Rezensentin Elisabeth Hohmeister der "anrührende Ernst" der fleißigen, "und vor allem lieb" mit den Verstorbenen umgehenden Leichenbestatter. Dem Autor Ulf Nilsson bescheinigt sie eine "gewissenhafte Zuneigung" und Empathie, während die Illustratorin Eva Eriksson es verstanden habe mit ihren skizzenhaften und pointierten Zeichnungen die "ungeheure Kraft des kindlichen Spiels" umzusetzen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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