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Mauricio Rosencof, Sohn polnisch-jüdischer Immigranten, der während der Militärdiktatur in Uruguay lange Jahre als politischer Gefangener inhaftiert war, wendet sich mit diesem Roman dem Schicksal seiner Familie zu. Der Roman ist eine bewegende Liebeserklärung an seine Eltern und Ausdruck seiner unverbrüchlichen Verbundenheit mit den Verwandten, die in Polen von den Nazis ermordet wurden und deren Spuren für immer getilgt werden sollten. Getragen von der Überzeugung, dass das Vergessen die vergangenen Verbrechen verewigt und nur die Erinnerung den Ermordeten eine Zuflucht bietet.

Produktbeschreibung
Mauricio Rosencof, Sohn polnisch-jüdischer Immigranten, der während der Militärdiktatur in Uruguay lange Jahre als politischer Gefangener inhaftiert war, wendet sich mit diesem Roman dem Schicksal seiner Familie zu. Der Roman ist eine bewegende Liebeserklärung an seine Eltern und Ausdruck seiner unverbrüchlichen Verbundenheit mit den Verwandten, die in Polen von den Nazis ermordet wurden und deren Spuren für immer getilgt werden sollten. Getragen von der Überzeugung, dass das Vergessen die vergangenen Verbrechen verewigt und nur die Erinnerung den Ermordeten eine Zuflucht bietet.
Autorenporträt
Mauricio Rosencof, geb. 1933 als Sohn polnisch-jüdischer Einwanderer in Florida/Uruguay. Schriftsteller und Dramaturg. Führendes Mitglied der MLN-Tupamaros. Nach dem Militärputsch 1973 als 'Geisel des Staates' zwölf Jahre in unterirdischen Kerkern unter barbarischen Bedingungen inhaftiert. Nach dem Ende der Diktatur u.a. Kulturdirektor von Montevideo. Bei Assoziation A erschienen in deutscher Übersetzung u.a. 'Kerkerjahre' sowie die Romane 'Der Bataraz' und 'Das Schweigen meines Vaters'.