Mauricio Rosencof, Sohn polnisch-jüdischer Immigranten, der während der Militärdiktatur in Uruguay lange Jahre als politischer Gefangener inhaftiert war, wendet sich mit diesem Roman dem Schicksal seiner Familie zu. Der Roman ist eine bewegende Liebeserklärung an seine Eltern und Ausdruck seiner unverbrüchlichen Verbundenheit mit den Verwandten, die in Polen von den Nazis ermordet wurden und deren Spuren für immer getilgt werden sollten. Getragen von der Überzeugung, dass das Vergessen die vergangenen Verbrechen verewigt und nur die Erinnerung den Ermordeten eine Zuflucht bietet.
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