Wie gerne gehe ich hinaus in Wald und Flur. Die Natur im Wechsel der Jahreszeiten zu sehen, das lässt mich immer wieder staunen. Für mich ist jede Jahreszeit schön, der Frühling mit seinem Neu- werden, der Sommer mit dem Wachsen und Reifen, der Herbst mit seiner Farbenpracht und der Ernte, der Winter mit seiner Stille und dem Ausruhen. In den Jahreszeiten spürt man den Atem Gottes, im Wind seinen Geist. Manchmal hört man die Sinfonie der Natur. Das Flüstern des Windes in den Bäumen, das heimliche Brummen einer Hummel an einer Blüte, das Jubeln der Lerchen oben am Himmel, das wogende Ährenmeer…mehr
Wie gerne gehe ich hinaus in Wald und Flur. Die Natur im Wechsel der Jahreszeiten zu sehen, das lässt mich immer wieder staunen. Für mich ist jede Jahreszeit schön, der Frühling mit seinem Neu- werden, der Sommer mit dem Wachsen und Reifen, der Herbst mit seiner Farbenpracht und der Ernte, der Winter mit seiner Stille und dem Ausruhen. In den Jahreszeiten spürt man den Atem Gottes, im Wind seinen Geist. Manchmal hört man die Sinfonie der Natur. Das Flüstern des Windes in den Bäumen, das heimliche Brummen einer Hummel an einer Blüte, das Jubeln der Lerchen oben am Himmel, das wogende Ährenmeer und das leise Murmeln des Bächleins. Auch die Tierwelt fasziniert mich, wie wunderbar ist sie gemacht. All das ist kein Zufall, denn Zufälle gibt es für mich nicht. Es ist erschaffen von großer Schöpferhand. Wenn ich dieses Wunder "Natur" sehe, dann kann ich nur "Wow" sagen und in mir klopft ein demütiges Herz. Ein Mensch bin ich, ein winzig kleiner Mensch in diesem Universum und trotzdem schenkte Gott mir meine Gabe, Worte zu reimen und Gedichte zu schreiben. Auch Menschen kommen in meiner Poesie vor, mit all ihren Facetten. Manchmal muss ich auch über mich selber schmunzeln, denn der Humor darf nicht fehlen. Ich glaube, auch Gott hat geschmunzelt, als er den Kuckuck erschaffen hat. Ein Vogel, der "Kuckuck" ruft, da muss ich lachen. Lassen Sie sich jetzt mitnehmen in die bunte Vielfalt der Natur und des Lebens. Edda Richter
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Autorenporträt
Edda Richter wurde am 04. Dezember 1955 in Dönges geboren und wuchs mit ihrer Schwester auf einem Bauernhof auf. Die Bauern lebten im Einklang mit der Natur. Die Kinder waren oft mit den Eltern und Großeltern auf dem Feld und auf der Wiese. Die Arbeit war sehr schwer, vieles wurde noch mit der Hand gemacht, weil es nur wenig Technik gab. Noch heute zehrt sie von der großen Liebe und Geborgenheit, die sie und ihre Schwester von den Eltern und Großeltern erfahren durften. Auch der Glaube an Gott war den Menschen damals schon wichtig. Später, als sie mit dem Hund immer in die Natur gegangen ist, hat sie selbst gesehen, wie schön Gottes Schöpfung ist. Sie sagt von sich: "Da draußen habe ich meinen Glauben an Gott gefunden und er hat mir meine Gabe geschenkt, Gedichte zu schreiben." Gerne würde sie den Menschen damit eine Freude machen, das wäre ihr eine Herzensangelegenheit.
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