Jeder Mensch der es schafft sich auf skurrilste Art und Weise aus dem Leben zu eliminieren ist Anwärter des "Darwin Award". Es gibt Menschen, die unfähig sind die Gefahren des modernen Lebens zu meistern. Der Attentäter der seine Briefbombe nicht ausreichned frankiert und dann sein an den Absender zurückgeschicktes Päckchen selber öffnet ist genauso Awärter, wie diejenigen die ihren Benzintank mit dem Feuerzeug ausleuchtet. Aus verschiedenne Quellen zusammengetragen ergibt das Werk einen Pool der (Schaden-)Freude für alle Liebhaber des schwarzen Humors.
Es gibt Menschen die verfügen über so wenig Menschenverstand, dass sie unfähig sind die Gefahren der modernen Welt zu meistern. Diese Draufgänger werden seit Jahren von der Jury mit dem "Drawin Award" ausgezeichnet, benannt nach Charles Darwin.
Zu den Preisträgern zählen ebenso der Attentäter, der seine Briefbombe nicht ausreichend frankierte und dann sein an den Absender zurückgeschicktes Päckchen selber öffnete, als auch der Schwertschlucker mit der Regeschirmvariante, der beim herausziehen aus dem Schlund aus Versehen Das Knöpfchen drückte. Eben alle die es schaffen, sich mit Zielstrebigkeit, Opferwillen und spektakulären Mitteln selbst zu eliminieren. Sie sichern langfristig das Überleben des Homo sapiens, dafür gibt es die Anerkennung in Form des "Darwin Award". Die Geschichten, Meldungen und Überliefeungen entstammen aus unterschiedlichen Quellen und wurden für alle Liebhaber des schwarzen Humors zusammengetragen.
Es gibt Menschen die verfügen über so wenig Menschenverstand, dass sie unfähig sind die Gefahren der modernen Welt zu meistern. Diese Draufgänger werden seit Jahren von der Jury mit dem "Drawin Award" ausgezeichnet, benannt nach Charles Darwin.
Zu den Preisträgern zählen ebenso der Attentäter, der seine Briefbombe nicht ausreichend frankierte und dann sein an den Absender zurückgeschicktes Päckchen selber öffnete, als auch der Schwertschlucker mit der Regeschirmvariante, der beim herausziehen aus dem Schlund aus Versehen Das Knöpfchen drückte. Eben alle die es schaffen, sich mit Zielstrebigkeit, Opferwillen und spektakulären Mitteln selbst zu eliminieren. Sie sichern langfristig das Überleben des Homo sapiens, dafür gibt es die Anerkennung in Form des "Darwin Award". Die Geschichten, Meldungen und Überliefeungen entstammen aus unterschiedlichen Quellen und wurden für alle Liebhaber des schwarzen Humors zusammengetragen.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Thomas Fischer bewertet die vorliegende Lektüre als teils "sehr vergnüglich", teils geschmacklos. Die Autorin schreibt über "meist tödliche Dummheiten unserer Mitmenschen" und verleiht diesen symbolisch einen "Darwin Award", fasst Fischer zusammen. Kostproben liefert der Rezensent reichlich: Ein Vater forderte angeblich seinen Sohn im Streit auf, ihn zu erstechen, "was dieser auch prompt tut". Ein Pärchen beklagte sich beim Arzt angeblich über Kinderlosigkeit, und wurde von diesem aufgeklärt, dass sie doch "Geschlechtsverkehr ausüben" müssten. Solche "Histörchen" versieht die Autorin mit einem "biologistischem Überbau", in dem sie von "minderwertigen Genen" der beschriebenen Trottel schreibt, erklärt der Rezensent, der sich gleichzeitig fragt, ob das wohl ernst gemeint ist. Die Überlegungen der Autorin zur Preisverleihung an "katholische Priester sowie Schwule", weil sie ohnehin nicht zur Fortpflanzung beitrügen, findet der Rezensent jedenfalls schlicht geschmacklos. Auch vermisst er Quellenhinweise, ob sich die vorgetragenen Anekdoten tatsächlich ereignet haben. Schließlich rügt Fischer noch die schlechte Übersetzung, die mit Anglizismen überladen sei.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
