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Jeder kennt diese hochintelligenten beeindruckenden Tiere – Orangutans. Aber nur sehr wenige Menschen wissen, wie sie leben und was ihre Gewohnheiten sind. Jährlich sterben rund 6000 dieser Tiere; Sie gehören zu den besonders vom Aussterben bedrohten Tierarten!
Dieses Buch präsentiert die ungeschönte Wahrheit, und die Tragödie, die sich im Dschungel von Borneo und Sumatra abspielt, wird jedem ersichtlich. Aufwühlende und wunderbare Fotografien bewirken starke Emotionen beim Betrachter.
Die Autoren: Das Team um den Journalisten Gerd Schuster hat die überraschende und teilweise
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Produktbeschreibung
Jeder kennt diese hochintelligenten beeindruckenden Tiere – Orangutans. Aber nur sehr wenige Menschen wissen, wie sie leben und was ihre Gewohnheiten sind. Jährlich sterben rund 6000 dieser Tiere; Sie gehören zu den besonders vom Aussterben bedrohten Tierarten!

Dieses Buch präsentiert die ungeschönte Wahrheit, und die Tragödie, die sich im Dschungel von Borneo und Sumatra abspielt, wird jedem ersichtlich. Aufwühlende und wunderbare Fotografien bewirken starke Emotionen beim Betrachter.

Die Autoren:
Das Team um den Journalisten Gerd Schuster hat die überraschende und teilweise erschreckende Realität im Dschungel vor Ort recherchiert und nimmt bei seinen Ausführungen in diesem Buch kein Blatt vor den Mund.

Der Naturschützer und Autor mehrerer Fachpublikationen Willie Smits stammt aus den Niederlanden und lebt überwiegend in Südostasien. Er ist Gründer der BOS (Borneo Orangutan Survival Foundation).

Der Fotograf Jay Ullal ist durch seine Fotografien wichtiger Persönlichkeiten für den Stern bekannt und berühmt geworden. Seine spätere Spezialisierung auf die Tierfotografie hat auf fünf Reisen nach Borneo und Sumatra sensationelle Fotos über die Lebensumstände und Verhaltensweisen der Orangutans hervorgebracht.

Autorenporträt
Willie Smits stammt aus den Niederlanden. Er ist Naturschützer und Autor mehrerer Fachpublikationen.

Jay Ullal wurde 1933 in Mangalore (Südindien) geboren. Er arbeitete bis 1958 als Kameramann in Bombay, danach als Fotoreporter für die "Times of India". 1963 kam er nach Deutschland und fotografierte für die Zeitschrift "Constanze". Seit 1970 arbeitet Jay Ullal für den "stern." Er berichtet hauptsächlich aus Krisengebieten wie Vietnam, Libanon, Äthiopien, Israel, Syrien, Nicaragua, Kambodscha, Pakistan, Afghanistan, Kuwait, Irak, Ex-Jugoslawien, Ruanda, den Komoren und Nordkorea. 1966 erhielt Jay Ullal für seine Arbeiten den Fuji-Award-"Euro-Press-Photo-Preis" für seine Nordkorea-Reportage und 1998 das Bundesverdienstkreuz als Würdigung seiner Arbeit als "herausragendes Beispiel für die Verbindung von Journalismus mit humanitärem Engagement und Völkerverständigung".